Mit dem Amtsantritt Joe Bidens wird es auch eine neue Finanzministerin geben. Die Zeiten ändern sich damit auch für den Krypto-Markt und dessen Regulierungen. In der Szene verbreitet sich Optimismus.
Mit dem Amtsantritt Joe Bidens wird es auch eine neue Finanzministerin geben. Die Zeiten ändern sich damit auch für den Krypto-Markt und dessen Regulierungen. In der Szene verbreitet sich Optimismus.
Die hohen Stromkosten fürs Mining sind bekannt. Allerdings können die Heizkosten im Gegenzug sinken, wie ein aktueller Artikel im Wall Street Journal aufdeckt. Neben Bitcoin gedeihen somit auch Tomaten.
Nach der Stürmung auf das Kapitol, sind Berichte aufgetaucht, die eine großzügige Bitcoin-Spende aus Frankreich an Rechtsextreme in den USA offenlegen.
Auch bei wichtigen Entscheidungsträgern in Sachen Regulierung findet der Krypta-Sektor immer mehr Unterstützung, wie das Beispiel des scheidenden OCC-Direktors Brian Brooks zeigt.
Die US-amerikanische Bankenaufsicht OCC hat in einem Schreiben den rechtlichen Rahmen für die Verwahrung von Kryptowährungen und den Betrieb von Netzwerkknoten für US-Banken abgesteckt.
Zum Jahresauftakt deutet sich an, dass die Regulierungsvorschriften für den Krypto-Markt drastisch verschärft werden. Insbesondere in den USA. Die FinCEN präsentiert gleich zwei Initiativen.
Ein neuer Gesetzentwurf in den USA will Stablecoins an den Kragen. Befürworter sehen darin ein wirksames Mittel zum Konsumentenschutz, die Krypto-Sphäre bleibt skeptisch.
Mit der frisch gewählten US-Senatorin Cynthia Lummis hat die größte Kryptowährung eine prominente Wortfechterin gewonnen, die künftig die BTC-Werbetrommel im Kongress rühren könnte.
Mike Novogratz verschenkt 0,5 BTC, nachdem er diese bei einer Wette gewann. Über die Social-Media-Plattform Twitter konnten Nutzer an dem Gewinnspiel teilnehmen.
Der Krimi um die US-Präsidentschaftswahl neigt sich langsam dem Ende zu. Dem Herausforderer Joe Biden fehlen nicht mehr wenige Stimmen, um sich gegen Donald Trump durchzusetzen. Dessen Erfolgsaussichten schwinden mit jeder Minute. Doch warum reagieren die Aktienmärkte mit einer Rallye? Warum erklimmt der Bitcoin-Kurs ein neues Jahreshoch nach dem Nächsten? Das Marktupdate.
In den letzten Umfragen vor der US-Wahl ist Donald Trump plötzlich in fünf der umkämpften US-Bundesstaaten leicht in Führung. Trotzdem bleibt Demokrat Joe Biden klarer Favorit in landesweiten Umfragen. Doch auch die Krypto-Wetten auf FTX und Polymarket sehen das Rennen deutlich knapper als erwartet.
Der Bitcoin-Kurs ist im Vorfeld der US-Wahlen in die Höhe geschnellt und hat im Oktober massiv um 30 Prozent zugelegt. Kurzzeitig erreichte das digitale Gold sogar Höchststände, die Anleger seit Anfang 2018 nicht mehr gesehen haben. Welche Folgen hat der Ausgang der US-Wahlen für Bitcoin?
Ein neuer Bericht, des US-Vermögensverwalter Fidelity schätzt Bitcoin (BTC) und den restlichen Krypto-Space bemerkenswert optimistisch ein. In Zukunft soll das Interesse Institutioneller Investoren, die Bitcoin Marktkapitalisierung um hunderte von Milliarden Dollar erhöhen. Ist Bitcoin massiv unterbewertet?
Das US-Heimatschutzministerium (DHS) kooperiert mit einem aus Dortmund stammenden Blockchain-Unternehmen. Spherity GmbH erhält 145.000 US-Dollar des Silicon Valley Innovationsprogramm (SVIP).
Die bekannte Krypto-Derivatebörse BitMEX, wurde vom US-Justizministerium sowie der Commodity Futures Trading-Commision (CFTC) angeklagt. CEO Arthur Hayes, wird zusammen mit den Mitbegründern beschuldigt, eine nicht registrierte Handelsplattform zu betreiben.
Ein Mitglied der Hackergruppe The Dark Overlord wurde in den USA zu einer mehrjährigen Haft- sowie einer gesalzenen Geldstrafe verurteilt.
Für Skeptiker mag der Glaube an eine umfassende Ausbreitung der Blockhain-Technologie auch im Jahr 2020 bloßes Wunschdenken sein. Eine Studie zu Blockchain-Patenten untermauert das Narrativ über den Siegeszug von Distributed Ledger unterdessen mit stichhaltigen Belegen: Man könne mit Zuversicht feststellen, dass Blockchain überall zu finden ist und „schnell an Fahrt gewinnt.“
Viele Kriminelle machen sich die Privatsphäre von Monero (XMR) zu Nutze. Dagegen hat sich jetzt die US-Steuerbehörde etwas einfallen lassen.