
Die Schweizer Bank Maerki Baumann möchte im Krypto-Sektor Fuß fassen. Dementsprechend will sie die führende Bank im Sektor werden.
Die Schweizer Bank Maerki Baumann möchte im Krypto-Sektor Fuß fassen. Dementsprechend will sie die führende Bank im Sektor werden.
Laut Crypto Fear & Greed Index ist herrscht bei den Krypto-Anlegern nach wie vor Angst. Doch mit einem wöchentlich leichten Anstieg des Bitcoin-Kurs kehrt offenbar auch etwas Mut zurück. Die Lage am Mittwoch.
Bitcoin, Kryptowährungen und die Blockchain-Technologie werden nicht selten mit Geldwäsche in Verbindung gebracht. Nun veröffentlicht die Schweizer Finanzmarktaufsicht Finma eine Aufsichtsmitteilung zum Thema. Hier erklärt sie, wie sie die geltenden Schweizer Geldwäschereivorschriften bei Finanzdienstleistern im Blockchain-Bereich anwendet.
Eine sechsköpfige Delegation des US-Repräsentantenhauses reist in die Schweiz – offenbar auch, um über den „Facebook Coin“ Libra zu reden. Schließlich will sich Libra auch im schweizerischen Genf ansiedeln. Für Freitag, den 23. August, ist ein Treffen mit dem eidgenössischen Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragten Adrian Lobsiger angesetzt.
Die Schweiz mausert sich zusehends zum Krypto-Mekka. Besonders der Kanton Zug kann sich mit wachsendem Erfolg als „Crypto Valley“ positionieren. Mit Smart Valor erhalten die Eidgenossen nun eine neue Fiat-zu-Krypto-Exchange, die langfristig den Fokus auf digitale Assets wie Security Token legt.
Bitcoin Suisse hat eine Schweizer Banklizenz und eine Effektenhändlerlizenz bei der Schweizer Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA beantragt. Damit will das Unternehmen ihr Produktporfolio weiter ausbauen.
BlockState bietet Unternehmen die Möglichkeit, über ihre Plattform ein Security Token Offering (STO) durchzuführen. Das in der Schweiz (Zug) niedergelassene Unternehmen hat kürzlich seinen ersten STO-Kunden, einen europäischen Musik- und Eventpromotor, bekanntgegeben. Warum die Schweiz der beste Ort für STOs ist, wie sich das STO-Volumen in 2019 entwickeln wird und wodurch sich BlockState von seiner Konkurrenz unterscheidet, hat uns BlockState-CEO Paul Claudius in einem Interview verraten.
Die Schweizer Wertpapierbörse SIX gilt als Vorreiterin in Sachen Blockchain-Adaption im Finanzsektor. Im Interview mit Finews verrät SIX-Manager Thomas Zeeb, wie Token alsbald Einzug in den traditionellen Finanzsektor halten könnten.
Ethereum Engineer Lukas Hohl ist neuer CEO bei der schweizerischen Swisscom Blockchain AG. Das Beratungsunternehmen holt sich damit einen versierten ETH-Entwickler und Unternehmer an Bord.
Bitcoin bekommt Konkurrenz aus der Schweiz. Die Shakti Coin Foundation will mit dem PoE-Protokoll das energieintensive Bitcoin-Mining ersetzen, ohne dabei Abstriche bei der Sicherheit zu machen. Das Shakti-Coin-Mining soll lediglich so viel Energie wie ein E-Mail-Server verbrauchen.
Was kann man mit Bitcoin kaufen? Luxus. Zumindest in der Schweiz, zumindest einen Hauch davon. So teilt das Schweizer Luxushotel „The Dolder Grand“ mit, dass es bald Zahlungen in Kryptowährungen akzeptiert. In Zusammenarbeit mit der App „inapay“ kann man die dortigen Dienstleistungen mit der führenden Kryptowährung nach Marktkapitalisierung bezahlen.
Im regionalen Strommarkt der Schweiz scheint sich die Blockchain-Technologie wachsender Beliebtheit zu erfreuen. Im der beschaulichen Schweizer Gemeinde Walenstadt startet jetzt ein Pilotprojekt zum Aufbau eines lokalen Strommarkts. Der Handel erfolgt über eine Blockchain.
Der Vergleichsdienst moneyland.ch hat belastbare Zahlen zum Tradingverhalten der Schweizer Bevölkerung vorgelegt. Damit wurde eine Wegmarke aufgestellt, die über die Landesgrenzen hinaus Implikationen haben dürfte.
Auch im Alpenstaat scheint sich die Blockchain-Technik nun immer größerer Beliebtheit zu erfreuen. Wie der Schweizer Börsenbetreiber Six bekannt gab, soll die eigens geplante Blockchain-Börse im zweiten Halbjahr 2019 an den Start gehen.
Lamassu, einer der weltweit ersten Hersteller von Bitcoin-Automaten, hat eine neue Heimat in der Schweiz gefunden. Wie es vonseiten des Unternehmens heißt, sei die Wahl des zukünftigen Produktionsstandortes dabei auf den Kanton Luzern gefallen. Lamassus Ansiedlung spiegelt einen breiten Trend wieder: Bereits seit Längerem lockt das Alpenland Krypto-Unternehmen mit einem günstigen Geschäftsklima in seine Breitengrade. Derweil versuchen andere europäische Kleinstaaten wie Malta und Liechtenstein dieses Rezept zu kopieren.
Mit der Krypto-Adaption verhält es sich in etwa so, wie mit der Henne und dem Ei. Was kommt zuerst? Verbraucher, die gerne in Bitcoin & Co. bezahlen möchten, oder Einzelhändler, die diese Bezahlmethode anbieten und so die Verbraucher dazu animieren, Krypto zu nutzen? Es stellt sich also die Frage, ob die Angebots- oder Nachfrageseite den berühmten „ersten Schritt“ geht.
WCX, eine neue Handelsplattform aus der Schweiz, bietet den Handel einer Vielzahl von Wertpapieren gegen Bitcoin an. Anleger können seit Oktober dieses Jahres klassische Börsengeschäfte mit Bitcoin abwickeln.
In der Schweiz ist ein weiterer Fall von akuter Blockchain-Adaption aufgetreten. Der schweizerische Lebensmittelimporteur Gustav Gerig AG hat sich mit dem Blockchain-Dienstleister Atato zusammengetan, um blockchainbasiertes Tracking von MSC Thunfisch zu ermöglichen.