Das russische Finanzministerium plant laut der Nachrichtenagentur RBK im nächsten Jahr mehrere Gesetze auf den Weg zu bringen, die eine strengere Krypto-Regulierung zum Ziel haben. Das sind die Maßnahmen der neuen Gesetzespakete.
Das russische Finanzministerium plant laut der Nachrichtenagentur RBK im nächsten Jahr mehrere Gesetze auf den Weg zu bringen, die eine strengere Krypto-Regulierung zum Ziel haben. Das sind die Maßnahmen der neuen Gesetzespakete.
Die Vorteile der Blockchain-Technologie sind nicht am russischen Finanzsektor vorbeigegangen. Eine neue Lösung für die Zahlungsabwicklung bei Flugtickets nutzt dabei Smart Contracts und Token.
Angesichts der jüngsten Verabschiedung des Gestzes für digitale Finanzanlagen (DFA), äußerte die größte Bank des Landes ihre Überlegungen zur Herausgabe eines Stable Coins.
Während Europas Krypto-Regulierer schon in die Ferien aufbrechen, erreichen uns aus dem Rest der Welt interessante Meldungen. China pirscht so in Sachen CBDC weiter voran und beweist auch bei Bitcoin unerwartete Feinfühligkeit. Der Iran macht unterdessen beim Krypto-Mining Fortschritte, während die russische Zentralbank unentwegt an ihrem Bitcoin-feindlichen Kurs festhält.
Für Garri Kasparov ist der Bitcoin- Siegeszug als Reaktion auf staatliche Eingriffe in die Persönlichkeitsrechte unaufhaltsam.
Das Moskauer Blockchain-Wahlsystem gestattet die UIdentifizierung von Private Keys.
Fragt man Gesetzgeber weltweit, was sie mit Bitcoin und Co. verbinden, wird immer noch ein großer Teil antworten: Kriminalität. Illegale Machenschaften scheinen dabei weiterhin ein wichtiger Antrieb für Verbote und Vorschriften. Dies zeigen auch die Geschehnisse der vergangenen Woche. Indes treibt die andauernde Corona-Krise die staatliche Blockchain-Adaption voran. Das Regulierungs-ECHO.
Die Moskauer Stadtduma bietet erstmals großflächig Blockchain Voting an.
Die Coronavirus-Pandemie sorgte für einen erheblichen Anstieg im Bitcoin-Handelsvolumen in Russland.
In Russland droht ein Krypto-Verbot und die größte Bank des Landes will Blockchain-kompatible Geldautomaten aufstellen – was ist da los?
Die Eindämmung der Corona-Pandemie hängt von einem breiten Informationsaustausch zwischen Behörden und der Bevölkerung ab. Abgeordnete der russischen Staatsduma fordern daher, das Verbot gegen den Messenger-Dienst Telegram zu kippen.
Seit geschlagenen zwei Jahren versucht die Russische Föderation mit den neuen regulatorischen Aufgaben fertig zu werden, die aus Krypto-Assets wie Bitcoin erwachsen. Neueste Kommentare eines ranghohen Mitarbeiters der russischen Notenbank deuten auf einen restriktiven Kurs der Regierung hin.
Der russische Konzern Nornickel, eines der größten Metallförder-Unternehmen weltweit, hat die Genehmigung für die Einführung einer Tokenisierungsplattform von der russischen Zentralbank erhalten. Auf der Plattform sollen künftig sämtliche Bodenschätze als digitale Vermögenswerte abgebildet werden.
Die Krypto-Welt operierte in Russland bislang in einer rechtlichen Grauzone. Eindeutige Rechtsurteile und Bestimmungen stehen noch aus, Bitcoin & Co. haben keinen rechtlich festgeschriebenen Status. Mit Michail Mischustin ernannte Putin jedoch einen erklärten Bitcoin-Gegner zum Ministerpräsident. Was bedeutet dieser Machtwechsel für Russlands Krypto-Branche?
Aus der Leiterin der Zentralbank der Russischen Föderation wird so schnell wohl keine Hodlerin mehr. Auf einem Hackathon mit Finanzschwerpunkt warnte Elvira Nabiullina vor kostenlosem Käse - und Bitcoin.
Als Gegengewicht westlicher Dominanz will die gemeinsame Organisation der Schwellenländer BRICS ein eigenes Zahlungssystem entwickeln. Bei der Abwicklung von Transaktionen soll dabei künftig auch eine hauseigene Kryptowährung zum Einsatz kommen. Entsprechende Pläne fassten die Länder beim gemeinsamen Gipfeltreffen in dieser Woche. Umsetzungsdetails stehen jedoch noch aus.
Russische Gesetzesmacher wollen Krypto-Anlagen in Zukunft genauso konfiszierbar machen wie traditionelle Kapitalgüter. Bis zum 31. Dezember 2021 will das Innenministerium gemeinsam mit zahlreichen staatlichen Partnerbehörden einen entsprechenden Gesetzesentwurf ausarbeiten. Vorher steht aber noch die Entscheidung über den rechtlichen Status von Bitcoin & Co. im größten Land der Welt an.