
Die BRICS-Staaten fordern eine neue Weltreservewährung. Könnte das für Kryptowährungen einen neuen Aufschwung bedeuten?
Die BRICS-Staaten fordern eine neue Weltreservewährung. Könnte das für Kryptowährungen einen neuen Aufschwung bedeuten?
Seit dem Überfall auf die Ukraine erhält nicht nur das kriegsgebeutelte Land finanzielle Unterstützung in Krypto. Auch pro-russische Milizen setzen auf Spenden in Bitcoin und Co.
Moskau verabschiedet neue Steuerregeln für den Krypto-Space. Die Adaption von Bitcoin und Co. schreitet in Russland weiter voran.
Seit dem Überfall auf die Ukraine überdenkt der Kreml die eigene Haltung zu Bitcoin und Co. Doch Kryptowährungen als Zahlungsmittel im Inland soll es in Russland auch weiterhin nicht geben.
Seit dem Überfall auf die Ukraine ist Russland wirtschaftlich zunehmend isoliert. Das regt offensichtlich zum Umdenken an: bei Kryptowährungen und auch beim Mining.
Nach dem Thriller rundum das gekippte Proof-of-Work-Verbot könnte ein neuerlicher EU-Beschluss DeFi-Plattformen den Todesstoß versetzen. In Russland steigt derweil das Interesse an Bitcoin und damit auch die westliche Sorge, dass Putin mit Kryptowährungen Sanktionen umgeht. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Das Spendenprojekt "Message of Freedom" nimmt Aussagen des ukrainischen Präsidenten Selenskyj zur Grundlage, um sie als NFTs auf der Blockchain zu verewigen und damit für die Nachwelt zu erhalten. Die gesamten Einnahmen gehen an die Ethereum Wallet der Ukraine.
Der Cyberkrieg zwischen dem Westen und Russland intensiviert sich. Experten warnen vor den Folgen für den Krypto-Space. Wie groß ist die Gefahr – und wie minimiert man sie?
Russland will digitale Währungen in die Wirtschaft integrieren und Bitcoin Mining fördern. Ein Ausweg aus dem westlichen Sanktionsregime? So real ist die Gefahr.
BTC-ECHO kämpft für die Pressefreiheit, crypto.com als neuer FIFA-Sponsor und Vitalik Buterin ist besorgt um die Krypto-Zukunft.
Russland könnte zukünftig Zahlungen für Öl und Gas von befreundeten Staaten in Bitcoin (BTC) abwickeln. Dies verkündete der Vorsitzende des Energieausschusses auf einer Pressekonferenz. Was bedeutet das für Bitcoin und Co.?
Chainalysis jagen Krypto-Betrüger und tracken sanktionierte Russen. Was lernt man dabei über den Space? Ein Interview mit der Direktorin.
Nutzt Russland Kryptowährungen, um Sanktionen zu umgehen? Diese Frage beschäftigt zurzeit die Politik. Während im US-Senat ein Gesetzesvorschlag vorliegt, schätzen Expert:innen Russlands Krypto-Möglichkeiten eher skeptisch ein. Gleichzeitig erhält die russische Sberbank eine Krypto-Lizenz von der Zentralbank.
Die westlichen Sanktionen gegen die russische Wirtschaft gelten auch für Krypto-Dienste. Sowohl die EU als auch die USA machen derweil Fortschritte bei der Bitcoin-Regulation. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Kryptowährungen im Russland-Ukraine-Konflikt: Fluch oder Segen? Chainalysis und das FBI räumt mit den Ängsten rund um die Umgehung von Sanktionen auf.
Zoltan Pozar, Stratege bei der Credit Suisse, erklärt in einem Bericht, warum der Russland-Ukraine-Krieg das Ende der Vormachtstellung des US-Dollars sein könnte und warum das die Inflationskräfte im Westen noch weiter verstärken könnte, Bitcoin aber davon profitieren dürfte.
Inflation in der Eurozone, Barca goes Krypto und Bitcoin-Verbot in Europa vorerst abgewendet. Das sind die wichtigsten Krypto-News der Woche.
Die Steuer auf Edelmetalle wird gestrichen. Der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Putin, will mit Gold die Vermögen der Russen im Krieg absichern. Und er hat lange vorgesorgt.