Statt die Umwelt zu verschmutzen, könne Bitcoin zur Reduzierung von Treibhausgasen beitragen, wie der Wirtschaftsprüfer KPMG befindet.
Nachhaltigkeit
Die Analyse des ESG-Analysten Daniel Batten zeigt die Verwendung sauberer Energie beim Bitcoin-Mining. Doch wie vertrauenswürdig sind die Daten?
Das Projekt IMPT.io hat noch vor dem PreSale einen 12-Millionen-US-Dollar-Start hingelegt. Dabei verspricht das Projekt hohe Renditen bei einer grünen CO₂-Bilanz. Was ist dran?
In den USA tun sich zwei Schwergewichte der Mining-Szene zusammen. Bitmain und Merkle Standard beabsichtigen gemeinsam ein nachhaltiges Datenzentrum aufzubauen, das bei Fertigstellung Platz für bis zu 150.000 Bitcoin-Mining-Geräte bieten soll.
MintGreen möchte zurückgewonnene Energie zur Beheizung von 100 Wohn- und Geschäftsgebäuden in North Vancouver einsetzen. Rund 155.000 Einwohnern soll der Plan zugute kommen.
China will bis 2060 klimaneutral werden. Kann VeChain dabei helfen?
Die Formel 1 verkündet den Krypto-Broker Crypto.com als globalen Partner der neuen Sprint-Serie für 2021. Gleichzeitig machen sich beide Gedanken um die Kohlenstoffemissionen.
Victoria Bitter und Power Ledger bieten ihren Kunden an, den von ihnen erzeugten überschüssigen Solarstrom in Bier umzutauschen. Die Blockchain macht's möglich.
Das vielseitige IOTA-Protokoll kommt nun auch zur Verbesserung der Dateneffizienz und -nutzung im Bereich der Klima-Nachhaltigkeit zum Einsatz.
Banken investieren Kundengelder oft in Branchen, die mit Nachhaltigkeit wenig am Hut haben. Das Hamburger Unternehmen Tomorrow will das Gegenteil erreichen. Mit einem überaus erfolgreichen STO konnte Tomorrow nun punkten.
Mittels einer Blockchain können brasilianische Fleischproduzenten demnächst überwachen, wie sehr oder wenig sie zur Abholzung des Regenwaldes beitragen.
Crypto Valley Venture Capital (CV VC) gab eine Investition in den neuen Finka Token bekannt. Dieser ermöglicht Investitionen in die bolivianische Rinderzucht.
Der geplante Online-Marktplatz Fyooz nutzt die Blockchain, um menschliche Aufmerksamkeit und Begeisterung in wirtschaftliche Werte umzuwandeln. Das Start-up aus der Schweiz versucht damit nicht weniger, als „den globalen Investmentmarkt auf ethische Weise zu humanisieren und zu demokratisieren.“ Um dies zu unterstreichen, unterstützen sie eine medienwirksame Kunstperformance. Doch steckt hinter dem Ganzen mehr als nur ein PR-Gag?
BASF Kanada will mit ReciChain das Recycling von Kunstoffen attraktiver für alle Beteiligten machen. Die Blockchain-Technologie soll dabei helfen, alle Teilnehmer der Abfallwirtschaft miteinander zu verbinden – vom Plastikhersteller über die Abfallsammler bis zur Recycling-Anlage.
Am 12. Dezember lancierte ein schwedisches FinTech-Unternehmen mit deutscher Unterstützung die „Green Assets Wallet“. Die Plattform sammelt Daten, die für ökologisch nachhaltige Investitionen genutzt werden.
Immer mehr Miner orientieren sich gen Norden nach Norwegen und Schweden. Dank niedrigen Temperaturen und günstigen Strompreisen sind die Schürfbedingungen in Europas Norden perfekt. Nicht nur die großen Stromanbieter wollen sich das Geschäft nicht aus den Händen nehmen lassen. Auch die Regierungen wollen es Unternehmen leicht machen, ihre Zelte aufzuschlagen.
Der Entwickler von BitTorrent will eine umweltfreundliche Kryptowährung namens Chia entwickeln. Damit will er dem steigenden Stromverbrauch beim Minen von Bitcoins mit einer Mischung aus Proof of Time and Proof of Space entgegentreten.