- Die jüngste Analyse des ESG-Analysten Daniel Batten ergab, dass 29 Mining-Unternehmen, die 16,48 Prozent der gesamten Hashrate stellen, zu 90 bis 100 Prozent mit sauberer Energie betrieben werden.
- Berechnet habe Batten die Zahlen anhand “einer Kombination aus Maschinentyp, Megawatt, abgebautem BTC und der Hashrate”.
- Auch die direkte Kontaktaufnahme mit Mining-Unternehmen sei Teil seiner Recherche gewesen.
- Batten, der sich selbst als Umweltschützer bezeichnet, ist zwar für seine akribische Arbeit bekannt, ist als überzeugter Bitcoiner aber dennoch voreingenommen.
- Ähnlich kritisch müssen wohl auch die Ergebnisse aus den Quartalsberichten des Bitcoin Mining Councils (BMC) beäugt werden – schließlich ist den BMC-Mitgliedern sehr daran gelegen, das “Klimakiller”-Image der Kryptoleitwährung zu begraben.
- Laut dem BMC verfügt das Bitcoin-Netzwerk sogar über einen nachhaltigen Strommix von fast 68 Prozent.
- Weil sich der BMC allerdings auf Daten, die die Mitglieder selbst zur Verfügung stellen, bezieht, werfen Kritiker dem Verband Voreingenommenheit und wissenschaftliche Ungenauigkeit vor.
- Andere Studien stellen Bitcoin ein deutlich schlechteres Ökozeugnis aus. BTC-ECHO berichtete.
Du möchtest Kryptowährungen kaufen?
Wir zeigen dir die besten Anbieter für den Kauf und Verkauf von Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum, Solana & Co. In unserem Vergleichsportal findest du den für dich passenden Anbieter.
Zum AnbietervergleichDas könnte dich auch interessieren
Geld verdienen mit AirdropsAirdrop-Kandidaten: 5 Chancen, die man nicht verpassen darf
Altcoins
29.03.2024
Krypto-Experte der EU im Interview“Gladbach wird eher deutscher Meister, als dass der digitale Euro massentauglich wird”
Politik
29.03.2024
Spieltheorien und PrognosenKann man mit 0,1 BTC zum Millionär werden?
Bitcoin
29.03.2024