Reiht sich Binance bald in die Gruppe der Bitcoin-Börsen ein, die über eine Kryptoverwahrlizenz verfügen? Der Ball liegt bei der BaFin.
Kryptoverwahrung
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, was mit den Krypto-Assets der Kunden passiert, falls der Kryptoverwahrer in die Insolvenz gerät.
Binance bemüht sich offiziell um eine Kryptoverwahrlizenz. Das teilte der Chef der Krypto-Börse während einer Konferenz in Hamburg mit.
Eine bayrische Volksbank goes Krypto, MediaMarkt stellt Bitcoin-Automaten auf und Jack Dorseys erster Tweet schmiert ab.
Digitalisierung, Kundenschwund: Die Bankenwelt steht vor einem drastischen Wandel. Mit einer Krypto-Verwahrlizenz will sich die angeschlagene Commerzbank neu am Wachstumsmarkt aufstellen.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, ob die Verzinsung von Krypto eigentlich reguliert ist.
Die Security and Exchange Commission (SEC) erhöht den Druck auf die Verwahrer von Krypto-Assets. Banken und Kryptobörsen sollen die Bestände ihrer Kunden zukünftig offenlegen.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, ob das Angebot von Counterfactual Wallets als Kryptoverwahrgeschäft erlaubnispflichtig ist.
Die Numbrs Personal Finance AG, ein Fintech-Unicorn aus der Schweiz, gibt eine institutionelle Bitcoin-Selbstverwahrungslösung bekannt. Worum handelt es sich dabei?
Während sich ein FinTech nach dem anderen eine begehrte Kryptoverwahrlizenz unter den Nagel reißt, hört man von klassischen deutschen Geschäftsbanken: nichts. Verschläft Deutschlands Finanzsektor die Bitcoin-Revolution?
Die Lizenzvergabe der BaFin an Coinbase Germany wirft Fragen auf. Bevorzugte die Behörde das US-Unternehmen bei dem Genehmigungsprozess?
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich dem bevorstehenden WpIG und der Kryptoverwahrung durch Wertpapierinstitute.
Der deutsche Kryptoverwahrer Finoa ist um 22 Millionen Euro schwerer. Angeführt wurde die Finanzierungsrunde von Balderton Capital.
Das Wachstum der Token-Ökonomie weckt Begehrlichkeiten unter Finanzdienstleistern. Mit der Deutschen Bank und Morgan Stanley melden zwei weitere Schwergewichte Interesse an der digitalen Asset-Infrastruktur an.
Das Bankhaus Hauck & Aufhäuser gründet eine Investmentgesellschaft für digitale Assets.
In Südkorea gibt es eine neue Kooperation. Die größte Landesbank tut sich mit drei Fintechs zusammen, um eine Reihe neuer digitaler Anlagestrategien zu entwickeln.
Die Bundesastalt für Finandienstleistungsaufsicht (BaFin) hat neue Hinweise für die Bitcoin-Verwahrung herausgegeben. Dabei stellt sie klare Forderungen an potentielle Kryptoverwahrer.
Praktisch alle Blockchain-Konferenzen wurden in den letzten Tagen wegen des Coronavirus abgesagt. Nicht so das Blockchain-Klassentreffen an der Frankfurt School of Finance unter der Leitung von Prof. Dr. Philipp Sandner. Was Branchenexperten zu Themen wie Tokenisierung, Custody und Börsenhandel sagen und warum es stärker denn je auf den Gesetzgeber ankommt.