Hauck und Aufhäuser Privatbank gründet Investmentgesellschaft für Krypto-Assets

Das Bankhaus Hauck & Aufhäuser gründet eine Investmentgesellschaft für digitale Assets.

Moritz Draht
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Beitragsbild: Shutterstock

Hauck & Aufhäuser betritt Krypto-Terrain. Wie aus einer Pressemeldung hervorgeht gründet die Privatbank mit Sitz in Frankfurt zusammen mit Hauck & Aufhäuser Innovative Capital (HAIC) eine Investmentgesellschaft für digitale Assets auf deutschem Boden. Die entsprechende Lizenz von der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) als registrierte Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) hat die Bank bereits erhalten.

Dies sei folglich ein strategisch wichtiger Schritt, um das Dienstleistungsangebot im Bereich Asset Servicing um digitale Vermögenswerte zu ergänzen, heißt es von Unternehmensseite. Darunter fallen künftig Dienstleistungen in den Bereichen Administration und Portfoliomanagement von Krypto-Assets. Dafür kooperiert das Bankhaus in Zukunft mit der Kapilendo AG als Kryptoverwahrer.

Michael Bentlage, Vorstandsvorsitzender von Hauck & Aufhäuser Privatbankiers, erklärt:

Prognosen gehen von einer steigenden Nachfrage an Fondsprodukten für digitale Assets aus und auch auf Kundenseite spüren wir ein starkes Interesse. Deshalb ist es uns wichtig, hier frühzeitig die richtigen Weichen zu stellen und unseren Kunden einen Zugang zu dieser innovativen Anlageklasse zu ermöglichen.

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