Eine weitere aufregende Woche im Krypto-Space neigt sich dem Ende. Die wichtigsten Ereignisse um Bitcoin und Co. kompakt im Überblick.
Volksbank ermöglicht Kauf und Verwahrung von Bitcoin
Die Volksbank Bayern Mitte geht revolutionäre Wege: Neben einer eigenen Verwahrlösung können Kunden nun auch direkt in Bitcoin investieren.
Konkret informiert die Bank ihre Kunden zu der Kryptowährung und bietet darüber hinaus auch Cold Wallets von Drittanbietern an, wie beispielsweise Ledger oder die BitBox02 des Schweizer Krypto-Unternehmens Shyft Crypto.
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MediaMarkt stellt Bitcoin-Automaten auf
Zwölf Filialen von MediaMarkt in Österreich bekommen eigene Bitcoin-Automaten. Über sie wird man vor Ort Kryptowährungen kaufen können.
Die Initiative entstand in Kooperation mit Kurant, dem europäischen Marktführer für den Vertrieb solcher Automaten. Er ist in Österreich ansässig.
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Commerzbank drängt ins Krypto-Geschäft
Mit einer Krypto-Verwahrlizenz will sich die angeschlagene Commerzbank neu am Wachstumsmarkt aufstellen. Diese sind jedoch in der Bundesrepublik rar gesät.
Bisher konnten sich nur Coinbase Germany, Kapilendo und Tangany für eine solche Lizenz von der BaFin qualifizieren. Als erstes großes Geldhaus bemüht sich auch die Commerzbank offiziell um das Gütesiegel der deutschen Finanzaufsicht.
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Erster Bitcoin Spot ETF in Australien genehmigt
Wie Australia Financial Review berichtet, sind alle Hürden für den Cosmos Asset Management Bitcoin ETF genommen. Damit ist es am 27. April soweit: Dann debütiert Australiens erster Bitcoin Spot ETF.
Mit dem Cosmos Bitcoin ETF gibt es nun in acht Ländern Bitcoin Spot ETFs. Nicht enthalten in der Liste sind die USA: Dort wartet man unterdessen vergeblich auf eine Genehmigung. Die zuständige Finanzbehörde SEC lehnt einen solchen ETF bisher ab.
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NFT von Jack Dorseys ersten Tweets fast wertlos
Der NFT von Twitter-Gründer Jack Dorsey steht erneut zum Verkauf. Vor etwas mehr als einem Jahr versteigerte Twitter-Gründer Jack Dorsey den ersten Tweet seines sozialen Netzwerks als NFT zu wohltätigen Zwecken. Damals ging der NFT für 2,9 Millionen US-Dollar über die digitale Ladentheke.
Den Zuschlag erhielt damals Bridge Oracle CEO Sina Estavi. Derzeit liegt das Höchstgebot auf der NFT-Plattform OpenSea bei “nur” 10,3 Ether (knapp 31.000 US-Dollar). Dabei war Estavi von einem Wert von etwa 50 Millionen US-Dollar ausgegangen.
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