- Der deutsche Ableger der Bitcoin-Börse Binance beantragt eine Kryptoverwahrlizenz. Das geht aus einem LinkedIn-Post von Deutschland-Chef Michael Wild hervor.
- Hat der Antrag Erfolg, würde Binance aufsichtsrechtlich mit Mitbewerbern wie Coinbase, Kapilendo, Upvest oder Tangany gleichziehen. Diese Unternehmen sind bereits im Besitz einer Kryptoverwahrlizenz.
- Bereits im Mai war bekannt geworden, dass die Börse sich um die begehrte Lizenz, die zum Verwahren von Kryptowährungen für Kundinnen und Kunden berechtigt, bemüht. Nun ist der Antrag bei der Behörde eingegangen.
- “Letzte Woche hat das Team von Binance Deutschland unseren Lizenzantrag fertiggestellt und bei der BaFin und der Bundesbank eingereicht”, so der Deutschland-Chef auf LinkedIn.
- Was Binance-Deutschland-Chef Michael Wild sagt, lest ihr heute Mittag bei BTC-ECHO.
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