
Der Grayscale Bitcoin Trust ist mit Abstand der größte Bitcoin-Fond. Nun wird ein Dokument publik, das einen großen Anteil der US-Bank Morgan Stanley an diesem Fond offenbart.
Der Grayscale Bitcoin Trust ist mit Abstand der größte Bitcoin-Fond. Nun wird ein Dokument publik, das einen großen Anteil der US-Bank Morgan Stanley an diesem Fond offenbart.
Immer mehr kleinere Unternehmen wagen einen Schritt in den Bitcoin-Sektor. Das Mittel der Wahl: Der Grayscale Bitcoin Trust.
Grayscale hat bereits Mitte Juni öffentlich mit dem DeFi-Sektor geliebäugelt. Nun hat der größte Krypto-Vermögensverwalter der Welt einen neuen Fonds aufgelegt, der es "Big Money" ermöglicht, breit in Decentralized Finance zu investieren.
Hunderte Kryptowährungen und tausende dApps hat Charles Hoskinson vor einem Jahr versprochen. Doch die Wette hat er verloren.
Grayscale hat 13 neue Kryptowährungen in die Liste der in Betracht gezogenen Vermögenswerte aufgenommen. Die Auswahl zeigt ein besonderes Interesse an DeFi.
Mithilfe des Portals Crypto.com können TIME-Leser ab Juli auch hierzulande ihr Abonnement mit Bitcoin bezahlen.
Der größte Vermögensverwalter für digitale Assets hat die Trust-Produktpalette erweitert. Die Ankündigung von Grayscale hat gleich ein Kursfeuerwerk entfacht.
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort: Erst jetzt wurde bekannt, dass der israelische Pensionsfond Altshuler Shaham vergangenes Jahr massiv in BTC investiert hat. Seither ist der Kurs um mehr als das Doppelte gestiegen.
Der Krypto-Markt sieht rot: Die meisten Top-Coins starten mit Kursverlusten in den Tag. Nur IOTA und Theta drucken dunkelgrüne Kerzen und setzen ihre starke Perfomance fort. Unterdessen hat Bloomberg einen bullishen Ausblick für Bitcoin veröffentlicht. Das Marktupdate.
Grayscale hat in einem neuen Bericht den Wert Ethereums evaluiert. Dabei untersuchte der Report die Kryptowährung anhand dreier Ansätze.
Bitcoin nimmt den Flirt mit der 40.000er Marke wieder auf und bringt sich für einen erneuten ATH-Anlauf in Stellung. Starinvestor Bill Miller lässt derweil seinen Worten Geld folgen.
Das Investmentunternehmen Ruffer hat erst vor zwei Monaten die Fühler in Richtung Bitcoin ausgestreckt und verkündet schon den Teilausstieg vom Einstieg – aus gutem Grund.
Der größte Vermögensverwalter für digitale Assets Grayscale deckt sich mit weiteren 7756 Bitcoin ein. Das geht aus einem Dokument der SEC hervor.
Union Square Ventures und Pantera Capital haben kürzlich neue Fonds angekündigt. Damit mehren sich Investmentgesellschaften, die neue Liquidität in den Krypto-Space pumpen.
Nur kurz geriet Bitcoin unter Verkaufsdruck. Institutionelle Investoren heizen mit ihren Kapitalzuflüssen die Rallye wieder an.
Die in Chicago ansässige Rothschild Investment Corporation erhöht ihre Bitcoin-Bestände. Seit Oktober 2020 hat das Unternehmen seine Anteile am Grayscale Bitcoin Trust (GBTC) um 24 Prozent erhöht.
Unter CEO Michael Saylor ist MicroStrategy früh ins Bitcoin-Geschäft eingestiegen. Nun veranstaltet das börsennotierte Unternehmen ein Bitcoin-Festival – und ruft andere große institutionelle Player auf den Plan.
Der größte Vermögensverwalter der Welt hat sechs neue Fonds gegründet. Darunter für Chainlink und Tezos.