Investoren erhalten mit Currency.com eine neue Krypto-Exchange an die Hand, auf der sich neben Bitcoin und Ethereum auch tokenisierte Vermögenswerte wie Staatsanleihen handeln lassen. Die weißrussische Börse ist laut eigenen Angaben staatlich reguliert.
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Dürfen die Gläubiger von Mt.Gox doch noch auf eine Entschädigung hoffen? Dies legt ein Schreiben an ehemalige Nutzer der Bitcoin-Börse nahe. Demnach wurden die Geschädigten automatisch in die Gläubigerliste aufgenommen, auch wenn sie keinen Antrag auf Entschädigung gestellt hatten.
Schwere Vorwürfe gegen die P2P-Handelsplattform Paxful. Angeblich hat das Unternehmen tausende Accounts von nigerianischen Nutzern unrechtmäßig stillgelegt. Folge: Die Kunden können nicht mehr auf ihre Wallets und Devisen zugreifen. Insgesamt soll Paxful seine Nutzer um Ersparnisse im Wert von mehreren Millionen US-Dollar aus dem Handel mit Kryptowährungen gebracht haben.
Manchmal scheint es einfach nur darum zu gehen, Zahlen vorzulegen. Die Grundlagen für deren Ermittlung können dabei mathematisch korrekt sein, aber manchmal ist der angelegte Rahmen alles andere als stimmig.
Auf dem langen und steinigen Weg der Mainstream-Adaption gilt die Akzeptanz von Regierungen als Meilenstein. Eine kanadische Kleinstadt in Ontario diskutiert nun über ein Pilotprojekt zur Bezahlung von Steuergeldern in Kryptowährungen. Die Implikationen eines solchen Projekts dürften für breites Grinsen sorgen.
Die Krypto-Börse des Online-Anbieters Rakuten geht ab April unter neuem Namen an den Start. Das Unternehmen konnte die Registrierung für „Rakuten Wallet“ erfolgreich abschließen, so die Presseerklärung vom 26. März. Im Vorfeld musste die japanische Firma einen Plan zur Geschäftsverbesserung entwickeln und die internen Sicherheitssysteme überarbeiten. Daraufhin gab die Aufsichtsbehörde grünes Licht.
Das Handelsvolumen der Königin unter den Kryptowährungen steigt seit geraumer Zeit wieder an. Doch blickt man auf das unrühmliche Phänomen des Wash Tradings wird klar, dieser Kennzahl ist nicht zu trauen.
Der Kampf um die Vorherrschaft der dezentralen Exchanges (DEX) geht in die nächste Runde. Wie diese Woche bekannt wurde, überholte Uniswap kurzzeitig die Bancor-Plattform im Ether-Handelsvolumen.
Die winzige Inselnation Malta erlebt derzeit ein explosives wirtschaftliches Wachstum – und könnte 2019 sogar noch einen Gang zulegen. Einer neuen Prognose der Europäischen Kommission zufolge soll das Wachstum dieses Jahr um über fünf Prozent steigen. Sind Kryptowährungen wie Bitcoin für den Boom auf Malta verantwortlich?
Bis die Krypto-Szene erwachsen wird, dürfte es noch ein langer Weg sein. Nachrichten, wie jene über den Verlust der Private Keys der kanadischen Bitcoin-Börse QuadrigaCX, sind demnach für das Vertrauen in die Branche nicht förderlich. Neueste Erkenntnisse über den Vorfall legen jetzt sogar einen spektakulären Exit Scam nahe.
Die kanadische Bitcoin-Börse QuadrigaCX teilt auf ihrer Website mit, dass sie die Private Keys zu ihren Cold Wallets verloren hat. Sollten die Schlüssel weiter unauffindbar sein, können Investoren ihre dort hinterlegten BTC abschreiben. Der Fall zeigt einmal mehr: Wer sichergehen will, übernimmt Verantwortung für die eigenen Keys.
Die Bären fordern Tribut: Liqui, die kleine sympathische Exchange, die ein wahres Sammelsurium an Token zum Tausch anbot, muss schließen. Auf der Startseite verkündete die Bitcoin-Börse das Aus.
Zilliqa und MaiCoin machen gemeinsame Sache. Die beiden Blockchain-Plattformen planen den Lauch der „Hg Exchange“, der ersten öffentlichen Exchange für Security Token Offerings (STOs) im südostasiatischen Raum.
Der Bärenmarkt macht Huobi zu schaffen. Einem Bericht der South China Morning Post zufolge ringt die singapurische Krypto-Börse mit existenziellen wirtschaftlichen Problemen. Erste Mitarbeiter mussten bereits betriebsbedingte Kündigungen hinnehmen.
Die europäische Binance-Tochter binance.je gab in der Nacht zum 16. Januar 2018 den Start ihres operativen Geschäfts bekannt. Die Meldung führte zu einem regelrechten Run auf die neue Exchange – was wiederum prompt die Server lahmlegte.
Das ist selbst für die krisengeschüttelte Krypto-Community ein ungewöhnlicher Fall: Nach dem Exit-Scam des südkoreanischen ICO Pure Bit zeigen sich die Gründer geläutert und wollen ihre Opfer nun kompensieren.
DX.Exchange ist eine neue Kryptobörse, die gemäß eigenen Angaben dieselbe Technologie wie die NASDAQ-Börse nutzt und im Juni launcht. Sie wirbt mit kostenlosen Trades, jedoch müssen Mitglieder eine Monatspauschale zahlen. Aktuell veranstaltet die Börse eine Wahl, welcher Coin als nächstes gelistet werden soll.
Das FBI warnt vor Betrug bei Kryptowährungen. Die Betrüger geben sich als technischer Support von Exchange-Plattformen aus und fordern Zugang zu den Konten ihrer Opfer.