
Bayrische Volksbank mit Bitcoin-Automat, 3AC-Pleite schlägt Wellen und nach Solana jetzt auch Polygon mit Krypto-Handy. Das sind die wichtigsten Krypto-News der Woche.
Bayrische Volksbank mit Bitcoin-Automat, 3AC-Pleite schlägt Wellen und nach Solana jetzt auch Polygon mit Krypto-Handy. Das sind die wichtigsten Krypto-News der Woche.
Mitten im negativen Marktumfeld ziehen zahlreiche emporkommende Finanzdienstleister personelle Konsequenzen. Das jüngste Opfer dabei: die Trading-App eToro.
Der APE Token findet seinen Weg zu Europas größtem Social-Trading-Anbieter eToro. Zeit, einzusteigen?
Die Social-Trading-Plattform eToro hat vergangenen Monat ihr Krypto-Angebot um vier neue Coins aufgestockt. Nun ist Bitcoin in bester Gesellschaft.
Adidas im Metaverse-Rausch, Christie's kooperiert mit Opensea und Shiba Inu (SHIB) verzeichnet nun eine Million Nutzer:innen. Das sind die Krypto-News der Woche.
Nach dem fulminanten Wochenauftakt kühlt sich die Bitcoin-Rallye etwas ab. Zeitgleich veröffentlicht eToro seinen Quartalsbericht und offenbart eindrucksvolle Zahlen.
Im jüngsten Quartalsbericht von eToro wird die Korrelation zwischen der Kursentwicklung von Kryptowährungen und Markttrends untersucht.
Laut einer Studie sehen zwei Drittel von US-Investoren die Gefahr einer Wirtschaftsrezession. Dabei sehen Millennials Bitcoin & Co. offenbar als Zusatzinvestment in Zeiten der Krise. Einen Haken hat die Studie jedoch.
Der CFD Broker eToro hat eine neue Handelsplattform für Kryptowährungen eingeführt und dabei acht eigene Stable Coins eingeführt. Eine Tochter wird den Handel abwickeln.
Das New Yorker Start-up Curv sammelte in einer kürzlich abgeschlossenen Kapitalrunde 6,5 Millionen US-Dollar ein. Mit dem Funding will das FinTech seine Forschung zu sogenannten Multi-Party Computation Protocols vorantreiben. Diese Technologie könnte Private Keys als Single Point of Failure entschärfen und so für sichere Verwahrmethoden für institutionelle Investoren sorgen.
Der Vergleichsdienst moneyland.ch hat belastbare Zahlen zum Tradingverhalten der Schweizer Bevölkerung vorgelegt. Damit wurde eine Wegmarke aufgestellt, die über die Landesgrenzen hinaus Implikationen haben dürfte.