Blockchain? Nein, danke! Lautet der Tenor des neuen Diskussionspapiers Beyond EU Digital Identity Wallet des Bundesministeriums des Inneren und für Heimat (BMI). Ein kritischer Blick.
Digitale Identität
Schutz der Privatsphäre bei der Identifikation, ohne Abstriche bei der Netzwerksicherheit. Das verspricht der Soulbound-Token von Manta und Linea.
Parlament stimmt für EU-weite Wallet, weltweit größter Geldwäschedienst im Darknet hochgenommen und Berlin im Schein des Bitcoin-Logos: die wichtigsten Krypto-News der Woche.
Digitales Zentralbankgeld (CBDC) bietet nicht nur technische Vorteile, sondern könnte dem Staat auch mehr Kontroll- und Steuerungsoptionen eröffnen. Ein Auszug aus dem Buch: Geld – Die nächsten 10 Jahre.
Ontology will Nutzern die Macht über ihre Daten zurückgeben. Ein Gespräch über Blockchain als Ausweg aus dem Überwachungskapitalismus. BTC-ECHO hat mit US-Ontology-Chef Erick Pinos gesprochen.
Non-fungible Token, kurz NFTs, sind aktuell vor allem Spekulation. Die Aussicht auf schnelles Geld hat die digitalen Besitzzertifikate einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht. Der größte Mehrwert von NFTs dürfte allerdings überhaupt nicht in Preisen auszudrücken sein. NFTs ohne einen monetären Wert könnten in schon wenigen Jahren unseren Alltag dominieren. Worin sich diese NFTs unterscheiden und welche Anwendungsfälle es für sie gibt.
IOTA verkündet eine neue Kooperation mit der niederländischen "de Volksbank". Gemeinsam möchte man KYC-Prozesse vereinfachen.
Jedes Jahr erschleichen sich Kriminelle durch Sicherheitslücken Datensätze in Millionenhöhe von Menschen auf der ganzen Welt. Seit 2018 arbeitet die IOTA Foundation an einer Lösung der dezentralen digitalen Identität, die gegenwärtige Leaks schließen soll. Wie die Foundation jüngst mitteilte, sind wichtige Elemente der Anwendung nun vollständig umgesetzt.
Um mit den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie fertig zu werden, hatte die südkoreanische Regierung bereits im Juni ein umfassendes Konjunkturprogramm vorgestellt. Im Rahmen eines „Digital New Deal“ möchte Seoul bis 2025 etwa 48 Milliarden US-Dollar in die Förderung der heimischen Digitalwirtschaft investieren. Dass der Blockchain-Technologie bei diesen Plänen eine wichtige Rolle zukommen könnte, untermauert ein neuer Adaptionsfall innerhalb einer staatlichen Behörde.
In Südkorea greift man nun auf Blockchain-Technologie zurück, um die Ausbreitung von COVID-19 zu überwachen. Davon soll insbesondere der Tourismus auf der Insel Jeju profitieren.
In Südkorea hat man die Vorteile der Blockchain erkannt. Eine mittlerweile beliebte Lösung für den digitalen Führerschein ist auch für viele andere Geschäftsbereiche von großem Interesse.
Creditreform will mit CrefoTrust die Blockchain mit der digitalen Identität verbinden.
Digitale Identitäten sind nicht nur bei Unternehmen beliebt. Auch Kriminelle hegen ein wachsendes Interesse an den persönlichen Daten. Wie die Blockchain vor Diebstahl schützen kann.
Breitling setzt auf die Blockchain-Technologie. Der Schweizer Uhrenhersteller verwendet digitale Identitäten, um die Herkunft der Luxusartikel einwandfrei feststellen zu können.
Das Bundeswirtschaftsministerium sucht Lösungen für die technische Realisierung digitaler Identitäten. Dafür wurde ein Innovationswettbewerb ins Leben gerufen, der Projekte zur Umsetzung bestimmter Identifikationsanwendungen finanziell fördert.
Sierra Leone strebt mit dem nationalen Blockchain-ID-System an, den Bürgern den Zugang zu Krediten zu ermöglichen. Das ID-System soll einen Zugang zu den Finanzinstitutionen und somit zu erschwinglichen Krediten ermöglichen. Ferner verspricht sich Sierra Leone dadurch eine Stärkung der Gesellschaft.
Die Swisscom Blockchain AG setzt für ihre neue Identitätslösung Seraph ID auf die NEO-Blockchain. Seraph ID soll das Management personenbezoger Daten sicherer und kontrollierter machen. Eine Demonstration für den Einsatz von Seraph ID haben die Entwickler gleich mitgeliefert.
Ein Blockchain-Projekt des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) wurde als Sieger im 18. e-Government-Wettbewerb gekürt. Mehr Transparenz, mehr Sicherheit und vor allem eine raschere Abwicklung der Asylverfahren versprechen sich die Befürworter des Projekts. Die dezentrale Datenspeicherung bietet im Hinblick auf die vielen im Asylprozess eingebundenen Behörden und Institutionen ein großes Optimierungspotenzial.