
Mit falschen Versprechungen und gefälschten Kontodaten prellte er Kryptoinvestoren in Millionenhöhe. Jetzt droht eine 30-jährige Haftstrafe.
Mit falschen Versprechungen und gefälschten Kontodaten prellte er Kryptoinvestoren in Millionenhöhe. Jetzt droht eine 30-jährige Haftstrafe.
Kurz nachdem die größte Bank Deutschlands bei der BaFin eine entsprechende Lizenz beantragt hat, folgt die Praxis: Die Deutsche Bank will nun Krypto-Assets für institutionelle Kunden halten.
Die Deutsche Bank arbeitet an der Zukunft von digitalen Vermögenswerten und hat dafür eine entsprechende Lizenz bei der BaFin beantragt.
Das Fondshaus der Deutschen Bank, die DWS Group, verwaltet ein Vermögen von knapp einer Billion US-Dollar. Jetzt arbeitet das Finanzinstitut zusammen mit Galaxy Digital an Krypto-ETPs.
Im Rahmen einer Kooperation mit der Memento Blockchain, arbeitet die Deutsche Bank an einer Verwaltungslösung für digitale Fonds.
Mit einem Millionen-Investment drängen die Deutsche Bank und Credit Suisse in den Digital-Asset-Markt. Teil des langfristigen Plans: die Verwahrung von Vermögenswerten.
Die Deutsche Bank lässt kein gutes Haar an Bitcoin. Dass die Aktie des Bankhauses schlechter performt als so mancher "Shitcoin", entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Ein Kommentar.
28.000 US-Dollar bis Ende des Jahres? Diese Analystinnen der Deutschen Bank denken, dass Bitcoin das schaffen könnte.
Während sich ein FinTech nach dem anderen eine begehrte Kryptoverwahrlizenz unter den Nagel reißt, hört man von klassischen deutschen Geschäftsbanken: nichts. Verschläft Deutschlands Finanzsektor die Bitcoin-Revolution?
Bitcoin als das Gold des 21. Jahrhunderts und Ethereum als digitales Silber – die Analystin der Deutschen Bank Research zeigt sich optimistisch gegenüber Kryptowährungen.
In diesem Jahrzehnt findet der größte Strukturwandel statt, den die Bankenbranche je durchgemacht hat. Welche deutschen Banken verstanden haben, wie die Krypto-Ökonomie funktioniert, welcher konkrete Denkfehler einige Finanzinstitute in existentielle Not führen wird und wie Banken es schaffen, ihren Kunden wieder Zinsen zu zahlen.
Immer mehr große Bankhäuser sehen Bitcoin nicht mehr als vorübergehendes Phänomen. Alleine in dieser Woche kamen positive Signale vonseiten der Deutschen Bank und Morgan Stanley. Willkommen beim Meinungs-ECHO.
In der neuesten Studie der Reihe "The Future of Payments" widmet sich die Deutsche Bank ausführlich dem Thema Bitcoin. Das Fazit: "Bitcoin sollte weiter steigen".
Satoshistreetbets heckt den nächsten Angriff aus, Christie's öffnet dem NFT-Markt die Türen, die Deutsche Bank tüftelt an einem Krypto-Verwahrservice und Blockchains LLC träumt von einer DLT-Planstadt – die wichtigsten News der Woche im Überblick.
Das Wachstum der Token-Ökonomie weckt Begehrlichkeiten unter Finanzdienstleistern. Mit der Deutschen Bank und Morgan Stanley melden zwei weitere Schwergewichte Interesse an der digitalen Asset-Infrastruktur an.
Wie der US-amerikanische Fernsehsender CNBC berichtet, halten Befragte der Deutschen Bank Bitcoin und Tech-Aktien aktuell für die größten Marktblasen.
Die Deutsche Bank hat einen Bericht veröffentlicht, in dem die Entwicklung des Zahlungsverkehrs der kommenden Jahre aufgezeigt wird. Vom Bargeld werden sich die Menschen wohl vorerst nicht verabschieden. Andere Bezahlformen schreiten dafür ihrem Ende entgegen und machen den Platz für digitale Währungen frei.
Die Deutsche Bank sieht die Zahl der Nutzer von Kryptowährungen in der kommenden Dekade auf 200 Millionen Hodlerinnen und Hodler anwachsen. Unterdessen entwickelt sich der Trend zu einer bargeldlosen Gesellschaft weiter.