
Parlament stimmt für EU-weite Wallet, weltweit größter Geldwäschedienst im Darknet hochgenommen und Berlin im Schein des Bitcoin-Logos: die wichtigsten Krypto-News der Woche.
Parlament stimmt für EU-weite Wallet, weltweit größter Geldwäschedienst im Darknet hochgenommen und Berlin im Schein des Bitcoin-Logos: die wichtigsten Krypto-News der Woche.
Nach einem vereitelten Auftragsmord haben Behörden eine Frau in Großbritannien verhaftet. Nun ist sie nicht nur ihre Freiheit, sondern auch ihr Geld los.
Das Darknet gilt als Tummelplatz für Kriminelle. Doch für Dissidenten in Unrechtsregimen ist der Tor Browser ein Schlüsselwerkzeug.
Der Krypto-Markt durchläuft aktuell eine schwierige Phase. Welche Auswirkungen hat das auf illegale Aktivitäten mithilfe von Bitcoin und Co.?
Das Krypto-Projekt Nym will mit dem Überwachungskapitalismus Schluss machen. Wir haben mit den Köpfen hinter dem Start-up gesprochen.
Wer heute auf dem weltgrößten Darknet-Marktplatz Gummibärchen shoppen wollte, hat nicht schlecht gestaunt. Das BKA hat den Hydra Market abgeschaltet.
Als pseudonymes Zahlungsmittel in den dunklen Ecken des Internets hat es Bitcoin zu weltweiter Bekanntheit gebracht. Mittlerweile versucht der Krypto-Space aktiv, gegen das Klischee aus den Zeiten der Silk Road anzukämpfen. Doch wie viel Krypto steckt eigentlich heute noch im Darknet? Und ist Bitcoin noch immer das digitale Zahlungsmittel Nr. 1 für Drogen, Waffen und andere illegale Güter? Wir haben uns umgeschaut.
Die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz vermeldet einen wichtigen Erfolg im Kampf gegen Cyber-Kriminalität. In einer Mitteilung teilte die rheinland-pfälzische Justizbehörde mit, den vermeintlich größten illegalen Darknet-Handelsplatz „DarkMarket“ abgeschaltet zu haben.
Die Schwarzmärkte sind Jahrtausende älter als Bitcoin. Dennoch wird die Kryptowährung ihren Ruf als Währung für illegale Machenschaften im Dark Net nicht los.
Die legendäre Silk-Road-Wallet kursiert seit Jahren in der Hacker-Szene. Jetzt wurde sie praktisch leergeräumt. Wer oder was steckt dahinter?
Ein Gericht in Rotterdam verurteilte ein niederländisches Ehepaar zu Gefängnisstrafen. De Vorwurf: Geldwäsche mit Bitcoin. Insgesamt wurden Bitcoin im Wert von 25 Millionen Euro beschlagnahmt.
Litecoin (LTC) plant den Release des MimbleWimble-Mainnet für das Jahr 2021. Chef Entwickler des MimbleWimble Protokolls David Burkett, startete das Testnet am 1. Oktober. Dennoch will er die vollständige Freigabe von MimbleWimble den Minern und Node-Betreibern des Litecoin-Netzwerkes überlasen.
Eine US-Amerikanerin hat in den dunklen Weiten des Darknets einen Auftragsmörder mit Bitcoin anheuern wollen. Doch die Website entpuppte sich als Scam.
Eine internationale Polizeiaktion legte mehr als 170 Darknet-Drogendealern das Handwerk. Im Fokus der Ermittler stand dabei nicht zu Letzt auch Deutschland.
Im russischen Teil des World Wide Web entsteht zur Zeit ein Initial Coin Offering der etwas anderen Sorte. Denn Hydra, Russlands größter Darknet-Schwarzmarkt, möchte per Token die eigene Expansion finanzieren. Der Drogenumschlagplatz lockt Kunden mit dem Versprechen von traumhaften Renditen. Doch steckt hinter dem Ganzen mehr als nur ein Exit Scam?
Silk Road hat Geschichte geschrieben. Die Plattform ist schnell zum beliebtesten Umschlagplatz für illegale Waren im Darknet aufgestiegen. Doch so rasch sich Silk Road auch einen zweifelhaften Namen gemacht hat, unter den wachsamen Augen der Behörden war ihre Zerschlagung nur eine Frage der Zeit und Betreiber Ross Ulbricht musste bald feststellen: Alle Wege führen nach Rom, die Seidenstraße in den Knast.
Dank Bitcoin konnten US-Behörden in internationaler Zusammenarbeit einen Darknet-Kinderpornographie-Ring sprengen. Dieser wurde durch die Technologie erst möglich. Hier entspinnt sich ein technologisch-moralisches Dilemma.
Ross Ulbricht meldet sich aus der Justizanstalt zu Wort. Der mutmaßliche Gründer des Online-Schwarzmarkts Silk Road berichtet aus dem Gefängnisalltag. Zeit, seine Geschichte und die Geschichte von Silk Road aufzurollen.