
Wer bei der Wertstabilität lieber auf Smart Contracts, Algorithmen und DAOs als auf zentrale Besicherung vertraut, kann auf dezentrale Stablecoins zurückgreifen. Die Mechaniken der Protokolle erklärt.
Wer bei der Wertstabilität lieber auf Smart Contracts, Algorithmen und DAOs als auf zentrale Besicherung vertraut, kann auf dezentrale Stablecoins zurückgreifen. Die Mechaniken der Protokolle erklärt.
Um die Besicherung des DAI Stablecoins zu diversifizieren, hat die MakerDAO beschlossen verstärkt in US-Anleihen zu investieren.
Ethereums größtes DeFi-Protokoll soll auf Wunsch seines Gründers aufgesplittet werden. Wirft der neue Plan einen Schatten auf die Krypto-Demokratie?
Blockchain-Entwickler Nikolai Mushegian ist tot. Zuletzt arbeitete er an der DAI Fork Rai.
Im Zuge der Sanktionen gegen den Krypto-Mixer Tornado Cash sieht der Gründer des Lending-Giganten MakerDAO nun sein eigenes Projekt, den Stablecoin DAI, in Gefahr.
Frankreichs drittgrößte Bank, die Société Générale, plant einen Kredit über 30 Millionen US-Dollar in DAI bei Maker DAO aufzunehmen. Der Schritt ist historisch.
Weitere Details über die Leerkäufe von CDPs (Collateralized Debt Positions) im MakerDAO-Umfeld zeigen die mangelnde Sicherheitsinfrastruktur des DeFi-Sektors. Wie ein Botnetz 8,3 Millionen US-Dollar an DeFi Collateral entwenden konnte.
Bei einer Executive Vote am Sonntag Nachmittag entschieden die Token Holder der MakerDAO, Wrapped BTC als Kollateral für Krediteinlagen zu erlauben. Damit können nun neben Ethereum, Basic Attention Token und USDC nun auch Bitcoin als Absicherung für Kollateralpositionen genutzt werden. Wie wird sich das auf die Stabilität von DAI auswirken?
Im Nachgang des Marktcrashes von März wird Kritik am Stable Coin DAI laut. Die zentralisierte Maker-Governance, die Verwebung mit anderen Decentralized-Finance-Projekten und die komplexe Kollateral-Struktur wird kritischer gesehen. Doch Alternativen werden diskutiert.
Der Marktcrash von Mitte März hinterließ im DeFi-Ökosystem seine Spuren. Für Maker bedeutet das nicht nur, sich in einem Gerichtsprozess zu verantworten, auch die Zukunft von DAI steht auf dem Spiel. Auch jenseits von DAI sind einige Entwicklungen im Stable Coin Ökosystem zu sehen. Ein datengestützter Blick auf das Stable-Coin-Ökosystem.
Die Maker Foundation soll Investoren getäuscht haben. Nun wurde eine Klage gegen das DeFi-Projekt eingereicht.
Das Krypto-Wagniskapitalunternehmen Paradigm hat der DeFi-Plattform MakerDAO erneut unter die Arme gegriffen. Mit einem Multi-Millionen-Gebot beteiligte sich das VC als Höchstbietender an der Rekapitalisierung des Corona-Crash-gebeutelten DeFi-Ökosystems.
Die aktuelle Marktlage ging am Krypto-Ökosystem nicht vorbei. Das Gros der Altcoins fiel auf schon lange nicht gesehene Tiefs zurück. Was bedeutet das für den sich entwickelnden DeFi-Sektor?
Das Internet wird von einigen wenigen Unternehmen kontrolliert und bleibt das Versprechen der Dezentralität schuldig. Ein Entwickler des MakerDAO-Projekts greift daher tief in den Spendenbeutel und finanziert universitäre DLT-Forschungsprojekte.
Die Neuigkeiten um Bitfinex und Tether bewegten die Szene. Sie befeuerten eine lang anhaltende Skepsis gegenüber dem Stable Coin. Wie haben sich die jüngsten Tage auf True USD, DAI und andere Stable Coins ausgewirkt?
Der Stable Coin DAI schafft es offenbar nicht, sich konstant bei einem US-Dollar zu halten. Trotz wiederholtem Anheben der Gebühren, sank der Kurs des (in)stabilen Token auf dem Ethereum-basierten Maker-DAO-Protokoll immer wieder. Nun gibt es Diskussionen um weitere Gebührensteigerungen.