
Bitcoin Mining ist zwar profitabel, birgt aber auch viele Risiken. Blockstream will diese Hürden überwinden und hat ein Investmentvehikel geschaffen, das sogar Bitcoin outperformen soll.
Bitcoin Mining ist zwar profitabel, birgt aber auch viele Risiken. Blockstream will diese Hürden überwinden und hat ein Investmentvehikel geschaffen, das sogar Bitcoin outperformen soll.
In einem Medienbriefing teilte Blockstream seine neusten Entwicklungen exklusiv mit BTC-ECHO. Mit einer eigenen Mining Hardware will das Bitcoin-Unternehmen die Branche revolutionieren.
Die Firma Blockstream sichert die Bitcoin-Blockchain über Satelliten im Weltall. Der CPO im Interview über die Adoption, Google im Web3 und wie Bitcoin ohne das Internet funktioniert.
Das Bitcoin-Infrastrukturunternehmen Blockstream hat Gelder von Investoren erhalten, um weiter in den Mining-Sektor vorzudringen.
Das von Adam Back 2014 gegründete Mining-Unternehmen Blockstream ist auf Expansionskurs und sammelt bei Investoren 210 Millionen US-Dollar ein. Damit kommt die Firma auf eine Bewertung von 3,2 Milliarden US-Dollar.
Elon Musk hat nach anfänglicher Ablehnung nun doch zugestimmt, einen Bitcoin-Talk mit dem prominenten BTC-Befürworter und CEO von Square und Twitter Jack Dorsey zu führen. Die Konferenz trägt den Namen The ₿ Word.
Extraterrestrische Ambitionen werden belohnt. Das britische Blockchain-Start-up SpaceChain wird auch im Weltraum ein Blockchain-Netzwerk installieren. Dabei sind Bitcoin-Satelliten keineswegs eine neue Erfindung.
Bitcoin-Investoren sehnen sich nach einer Möglichkeit, in den DeFi-Markt einzusteigen. Nun gibt es dazu einen neuen auf dem Liquid-Network basierenden Ansatz.
Die Bitcoin Blockchain vereint Hodler aus aller Welt. Doch die Übertragung der Blockchain hängt an einem seidenen Faden – der Internetverbindung. Das Unternehmen Blockstream geht daher den Umweg und sendet das Ledger aus dem Orbit.
Entwickler aus dem Hause Blockstream schlugen jüngst eine Erweiterung von Bitcoins Skriptsprache namens Miniscript vor. Diese soll die Implementierung neuer Features in Bitcoin Wallets erleichtern. Bitcoin User und vor allem Wallet-Anbieter sind eingeladen, diese Sprache genauer zu analysieren und die Möglichkeiten derselben zu erkunden.
Der Lightning-Entwickler Blockstream möchte nun auch im Mining Game mitmischen. Das Unternehmen steigt deshalb mit zwei Serverfarmen in das Bitcoin-Schürfen ein. Hierbei bleibt es seiner grundlegenden Agenda treu: Die Dezentralität des Bitcoin-Netzwerks soll gewahrt werden.
Das Liquid Network aus dem Hause Blockstream hat einen weiteren Meilenstein erreicht. Nach der Derivatisierung von Bitcoin zu L-BTC folgte nun auch die von Tether (USDT) zu L-USDT. Seit gestern, dem 29. Juli, ist der L-USDT auch auf Bitfinex gelistet. Ein roter Faden von 2009 bis 2019.
Blockstream, das Unternehmen hinter Liquid, dem „flüssigen Bitcoin“, hat eine Integration eines neuen Tools angekündigt. Damit soll es künftig möglich sein, Atomic Swaps über das Liquid Network durchzuführen. Wie Blockstream betont, soll sich die neue Lösung unter anderem für L-BTC, tokenisierte Fiatwährungen und andere Assets anbieten.
Christian Decker ist ein Bitcoin-Developer der ersten Stunde und kann eine der ersten Doktorarbeiten über Bitcoin vorweisen. 2015 entwickelte er einen Ansatz, der dem Lightning Network sehr ähnlich ist. Entsprechend arbeitet er jetzt als Core Developer bei Blockstream. Grund genug, ihn bei der Unchain-Convention zu interviewen.
Das Bitcoin Lightning Network erhält am 14. Mai voraussichtlich ein wichtiges Update. Das von dem Blockstream-Entwickler Christian Decker vorgeschlagene Proposal sieht eine Verwendung des Onion-Routing-Formats Sphinx vor.
Eine mysteriöse Schatzsuche geistert durch Krypto-Twitter. So verspricht sie, überall auf der Welt Private Keys versteckt zu haben. Mit diesen sollen Bitcoin im Wert von aktuell einer Million US-Dollar auffindbar sein. Doch dazu müssen erstmal mindestens 400 der 1.000 Puzzleteile gefunden werden.
Bitcoin ist krisensicher. Und zwar nicht nur in puncto technologischer Sicherheit. Denn man benötigt nicht zwingend einen Internetzugang, um Bitcoin zu versenden. Wie man Bitcoin über das Radio versendet.
Der Bitcoin-Kurs ist an diesem Montag, dem 28. Januar, etwas gesunken. Und das obwohl das gesamte Ökosystem rund um die Kryptowährung nach wie vor Fortschritte aufzuweisen hat. Nicht nur technisch gesehen, sondern auch in der Adaption. Deswegen gilt: keine Panik!