
Der Bitcoin-Kurs fällt über Nacht unter 30.000 US-Dollar. Derweilen muss die Lending-Plattform BlockFi einen herben Schlag in den USA hinnehmen.
Der Bitcoin-Kurs fällt über Nacht unter 30.000 US-Dollar. Derweilen muss die Lending-Plattform BlockFi einen herben Schlag in den USA hinnehmen.
Da ist er wieder, der institutionelle FUD. Und wieder ist es der Guggenheim CIO Scott Minerd, der sich in den Bärenpelz hüllt. Dabei befinden sich die außerbörslichen Bitcoin-Transfers auf Rekord-Niveau. Wie passt das zusammen?
Die Krypto-Leitwährung Bitcoin (BTC) kann angetrieben von einem neuen Tweet seitens Elon Musk in den letzten 24 Handelsstunden spürbar an Wert zulegen. Zwar profitieren auch die Altcoins von dieser Entwicklung, fallen gegenüber Bitcoin (BTC) aber deutlich zurück.
Nachdem Bitcoin (BTC) abermals nicht über die Widerstandszone im Bereich des EMA200 (blau) ansteigen konnte, brach der BTC-Kurs am gestrigen Dienstag auf 31.010 USD ein. Erst an diesem Supportlevel fassten sich die bullishen Anleger ein Herz und stabilisierten den Bitcoin-Kurs auf aktuell 35.026 USD. Damit handelt die Krypto-Leitwährung weiterhin in der Range zwischen 33.000 USD und 40.000 USD.
Nach zuletzt mehreren bullishen Handelswochen müssen sich viele Altcoins der Kursschwäche von Bitcoin (BTC) beugen und korrigieren in den letzten 48 Handelsstunden deutlicher gen Süden.
Nach der gestrigen Korrektur erholt sich der Krypto-Markt. Derweilen vermeldet Ethereum abermals ein neues Rekordhoch.
Nachdem die Bären den Bitcoin-Kurs am Wochenende bis an die Schlüsselunterstützung bei 47.000 USD drücken konnten, kamen neue Käufer zurück in den Markt und sorgten für eine dynamische Gegenbewegung zurück in Richtung 55.000 USD. Die Bitcoin-Dominanz tendiert weiter schwach und droht die psychologische Marke von 50 Prozent aufzugeben.
Die Euphorie um den Coinbase Börsengang klingt allmählich ab. Seit der Börsenpremiere geht es mit dem BTC-Kurs spürbar bergab. Mit Blick auf den Bitcoin-Chart könnte es zeitnah zu einer Richtungsentscheidung für die kommenden Handelstage kommen.
Die Krypto-Größen Powell und Saylor stehen mit ihren bullishen Bitcoin-Kursprognosen nicht allein. Auch die Fernsehserie "Die Simpsons" attestiert der Währung enormes Potenzial.
Während Ripple und THETA Bitcoin outperformen, erholt sich der BTC-Kurs aktuell. Durch den Verfall von Bitcoin-Optionen könnte sich jedoch schon die nächste Rallye anbahnen.
Selbst Tesla konnte den Fall der Bitcoin-Markkapitalisierung unter eine Billion US-Dollar nicht aufhalten. Für einen bullishen Richtungswechsel könnten jedoch die Termingeschäfte sorgen.
Die Kursentwicklung von Bitcoin kann sich nach einer Korrektur in den letzten Handelstagen aktuell erholen und wieder in Richtung 57.000 USD erholen. Die aktuelle Seitwärtsphase überträgt sich weiterhin auf seine Marktdominanz, welche ebenfalls seitwärts tendiert.
Noch steht sie nicht, die 60.000 US-Dollar. Doch die Gesamtlage bleibt "superbullish". Das Marktupdate.
Nach dem Erreichen eines neuen Allzeithochs kommt es aktuell zu leichten Gewinnmitnahmen bei der Krypto-Leitwährung Bitcoin. Auch die Dominanz der Leitwährung korrigiert von seinen Wochenhochs.
Nach einem bullishen Wochenende nutzen Anleger das neue Bitcoin-Allzeithoch für Gewinnmitnahmen. Dabei deutet einiges darauf hin, dass das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht ist. Das Marktupdate.
Der Krypto-Markt sieht rot: Die meisten Top-Coins starten mit Kursverlusten in den Tag. Nur IOTA und Theta drucken dunkelgrüne Kerzen und setzen ihre starke Perfomance fort. Unterdessen hat Bloomberg einen bullishen Ausblick für Bitcoin veröffentlicht. Das Marktupdate.
Der Rauch lichtet sich allmählich am Krypto-Markt. Nach einer gewaltigen Abverkaufswelle lecken Bitcoin und Co. ihre Wunden. Hat der Markt seinen vorläufigen Peak erreicht?
Bis jetzt scheint 2021 das Bitcoin-Jahr überhaupt zu sein. Nachdem der BTC-Kurs letzte Woche erstmalig die 50.000 US-Dollar Marke knacken konnte, wird bereits über ein zeitnahes Rekordhoch von 60.000 US-Dollar spekuliert. Laut einer Studie von der US-amerikanischen Bank JPMorgan müsste der BTC-Kurs jedoch weitaus geringer sein.