- Crypto.com hat von der spanischen Zentralbank die Registrierung als Virtual Asset Service Provider (VASP) erhalten. Damit darf die Krypto-Börse “eine Reihe seiner Produkte und Dienstleistungen für Nutzer in Spanien anbieten”.
- “Der Erhalt der VASP-Registrierung durch die spanische Zentralbank ist der jüngste Beweis für unser Engagement für die Einhaltung von Gesetzen und unsere Bereitschaft, mit Aufsichtsbehörden und Behörden zusammenzuarbeiten, um die Krypto- und Blockchain-Technologie verantwortungsvoll voranzutreiben”, so Kris Marszalek, CEO von Crypto.com, in einer Pressemitteilung.
- Crypto.com habe die Registrierung “nach einer umfassenden Überprüfung der Einhaltung der Anti-Geldwäsche-Richtlinie (AMLD) und anderer Gesetze zur Bekämpfung von Finanzkriminalität sowie der Maßnahmen zum Schutz der Nutzer” erhalten, heißt es weiter.
- Zuvor erhielt Crypto.com bereits Genehmigungen unter anderem in Singapur, Frankreich, Großbritannien, Dubai, Südkorea und Australien.
- Für den Konkurrenten Binance bleibt die Lage in Europa weiterhin angespannt. Wegen fehlender Lizenzen musste die Krypto-Börse den Betrieb in den Niederlanden einstellen. In Großbritannien zog das Unternehmen einen Lizenzantrag zurück, in Frankreich wird wegen des Verdachts auf Geldwäsche ermittelt.
- In den USA geht die SEC gegen den US-Ableger der Krypto-Börse vor. Die Vorwürfe hierbei: Unerlaubter Wertpapierhandel, Vermischung von Kundengeldern, Wash Trading.
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