- Binance.US hat den Vorwurf, Kundengelder vermischt zu haben, zurückgewiesen.
- In einem am Mittwoch eingereichten Antrag wurde die Anschuldigung von Binance-Chef Changpeng Zhao als “irreführend” bezeichnet.
- Demnach seien Vermögenswerte von Binance-Kunden nicht außerhalb der Vereinigten Staaten transferiert worden.
- Aus geleakten Gerichtsprotokollen soll außerdem hervorgehen, dass der SEC keine Beweise für derartige Geldflüsse vorliegen: “Wir sehen keine Geldströme außerhalb der USA”.
- “Die Aussage der SEC, dass die Beklagten in der Lage waren, Kundengelder zu vermischen oder nach Belieben umzuleiten, steht in direktem Widerspruch zu den Aussagen der SEC gegenüber dem Gericht, dass die SEC keine Beweise dafür hat, dass dies jemals der Fall war”, so Binance.
- Gegen Binance.US laufen derzeit mehrere Klagen, unter anderem wegen unerlaubten Wertpapierhandel, Vermischung von Kunden-Assets und Wash Trading.
- Der Betrieb auf Binance.US läuft vorübergehend weiter.
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