Wenn Märkte fallen und Emotionen steigen 

Krypto-Crash und Kopfkino: Wie du Panik und Selbstzweifel meisterst

Bitcoin rutscht zweistellig, plötzlich schießt die Angst hoch. Wie du Panik während eines Krypto-Crashs in den Griff bekommst.

Giacomo Maihofer
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Beitragsbild: Shutterstock

| So behaltet ihr die Nerven während einer Marktpanik

In diesem Artikel erfährst du:

  • Warum dein Gehirn stärker auf Crashs reagiert, als es sollte
  • Was historische Bitcoin-Crashs über heutige Panik sagen
  • Welche Techniken du benutzen kannst, um Ruhe zu bewahren
  • Warum es absolut okay ist zu verkaufen, wenn der Druck zu hoch wird

Der Moment ist immer derselbe. Du schaust aufs Handy, eigentlich aus Routine, und dann trifft dich die Push-Nachricht wie ein Faustschlag: Bitcoin –10 Prozent. Ethereum –12 Prozent. Altcoins –15 Prozent. Plötzlich reagiert dein Körper. Es wird warm im Bauch, kalt in den Händen, der Kopf spannt sich zusammen: “Warum habe ich nicht verkauft? Was, wenn es jetzt richtig durchbricht? Soll ich aussteigen? Nachkaufen? Bin ich einfach nicht für diesen Markt gemacht?” Willkommen im psychologischen Epizentrum eines Krypto-Crashs. Wie man damit mental umgeht und warum man darauf immer vorbereitet sein sollte.

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