Zwischen Angst und Aufbruch Bitcoin fällt auf 100.000 US-Dollar: Ist der Bullenmarkt am Ende?

Charts, Liquidität, Makro: Vieles spricht gegen Panik. Die Korrektur mag schmerzen. Doch Daten zeigen, dass der Zyklus nicht gebrochen ist.

Giacomo Maihofer
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Eine Bitcoin-Münze steht aufrecht zwischen anderen Münzen, vor einem Hintergrund mit einem roten, abwärts gerichteten Finanzdiagramm.

Beitragsbild: Shutterstock

| Der Krypto-Markt steht heftig unter Druck

In diesem Artikel erfährst du:

  • Warum der Krypto-Markt so heftig korrigiert
  • Wie Experten die Situation einschätzen
  • Weshalb eine Richtung gerade schwer erkennbar ist

Ein Minus von über 20 Prozent in nur wenigen Wochen, mehr als eine Billion US-Dollar Marktkapitalisierung ausgelöscht, fast eine halbe Million Trader liquidiert. Bitcoin verzeichnete mit dem Sturz auf rund 100.000 US-Dollar seinen stärksten Rückgang seit dem FTX-Kollaps. Der gesamte Krypto-Markt erlebt eine massive Korrektur. Die Stimmung? Katastrophal. Auf X (ehemals Twitter) schwanken die Reaktionen zwischen Panik, Sarkasmus und Durchhalteparolen. Ist der Bullenmarkt vorbei? Ein Stimmungsbild.

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