
Der ehemalige Hollywoodschauspieler Brock Pierce will die Rechte an den Überbleibseln der Bitcoin-Börse Mt.Gox aufkaufen. Deren CEO Mark Karpelès hat sich nun zu den Plänen geäußert.
Der ehemalige Hollywoodschauspieler Brock Pierce will die Rechte an den Überbleibseln der Bitcoin-Börse Mt.Gox aufkaufen. Deren CEO Mark Karpelès hat sich nun zu den Plänen geäußert.
Der CEO der größten kanadischen Exchange ist gestorben. Die Einlagen der Anleger sind mit ihm verschwunden. Ein Betroffener war nun bei Bloomberg im Interview. Zusammen mit anderen Opfern wolle er nun rechtliche Schritte einleiten.
Die finnische Bitcoin-Tauschplattform LocalBitcoins hat einschneidende Veränderungen für ihre Benutzer angekündigt. Diese müssen sich ab März auf neue Anti-Geldwäschemaßnahmen einstellen. LocalBitcoins möchte auf diese Weise mit der fünften Anti-Geldwäsche-Richtline der Europäischen Kommission konform gehen.
Ripple vs. SWIFT. Ripple will mit seinen Produkten xRapid und dem XRP-Token nichts Geringeres, als den internationalen Zahlungsverkehr erobern. CEO Brad Garlinghouse betonte in der Vergangenheit, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis man SWIFT überhole. Doch die Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication arbeitet ebenfalls an einem eigenen System: Global Payments Innovation, kurz: GPI.
Auch im Alpenstaat scheint sich die Blockchain-Technik nun immer größerer Beliebtheit zu erfreuen. Wie der Schweizer Börsenbetreiber Six bekannt gab, soll die eigens geplante Blockchain-Börse im zweiten Halbjahr 2019 an den Start gehen.
Der Fall der kanadischen Bitcoin-Börse QuadrigaCX warf in der vergangenen Woche einige Fragen auf. Der plötzlich verstorbene CEO Gerald „Gerry“ Cotten nahm offenbar ein wichtiges Geheimnis mit in sein Grab: die Private Keys für die Kryptowährungen der Nutzer. Nun bestehen erhebliche Zweifel, ob es diese Private Keys bzw. die Cold Wallet jemals gab und ob Cotten überhaupt tot ist. Zudem deutet einiges darauf hin, dass das Management der Bitcoin-Börse ein Schneeballsystem betrieben hat.
Eine PR-Aktion der Bitcoin-Börse Coinbase beschert dem Basic Attention Token Kurszuwächse von zeitweise über 30 Prozent. Die am 6. Februar initiierte Promotion will Coinbase-Kunden mit BAT-Geschenken zum Testen des Browsers Brave bewegen.
Die Coinbase-Wallet unterstützt nun auch die Aufbewahrung von Bitcoin. Damit unterstützt das Unternehmen neben den gängigen ERC20-Token sowie Ethereum nun auch Legacy-und Bitcoin-Adressen. Durch die Integration von BTC in die Wallet erhalten Nutzer die Kontrolle über ihre Private Keys.
Das Wirtschaftsmagazin Forbes hat seine neuste FinTech-Top-50-Liste veröffentlicht. Darunter befinden sich einige – an der Zahl sind es sechs – Blockchain-Unternehmen. Unter anderem ist das Unternehmen hinter der Kryptowährung Nummer zwei gelistet: Ripple.
Bis die Krypto-Szene erwachsen wird, dürfte es noch ein langer Weg sein. Nachrichten, wie jene über den Verlust der Private Keys der kanadischen Bitcoin-Börse QuadrigaCX, sind demnach für das Vertrauen in die Branche nicht förderlich. Neueste Erkenntnisse über den Vorfall legen jetzt sogar einen spektakulären Exit Scam nahe.
Merck hat bekannt gegeben, dass das United States Patent and Trademark Office (USPTO) dem Unternehmen das Patent mit der Nummer US 10,193,695 erteilt hat. Das Patent betrifft die Bildung von „Krypto-Objekten“ – ein neuartiges Sicherheitsverfahren, das Künstliche Intelligenz (KI) und Blockchain-Technologie verbindet.
Die kanadische Bitcoin-Börse QuadrigaCX teilt auf ihrer Website mit, dass sie die Private Keys zu ihren Cold Wallets verloren hat. Sollten die Schlüssel weiter unauffindbar sein, können Investoren ihre dort hinterlegten BTC abschreiben. Der Fall zeigt einmal mehr: Wer sichergehen will, übernimmt Verantwortung für die eigenen Keys.
Lux Vending hat seit Beginn des Jahres 30 Bitcoin-ATMs in Chicago aufgestellt. Damit konkurrieren nun drei Anbieter um die Gunst der Chicagoer Bitcoin-Gemeinde.
Der Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestlé will den Blockchain-Einsatz im laufenden Geschäftsjahr ausweiten. Ziel sei es, das Vertrauen bei Verbrauchern, Unternehmen und Lieferanten zu stärken.
Die Bären fordern Tribut: Liqui, die kleine sympathische Exchange, die ein wahres Sammelsurium an Token zum Tausch anbot, muss schließen. Auf der Startseite verkündete die Bitcoin-Börse das Aus.
Zilliqa und MaiCoin machen gemeinsame Sache. Die beiden Blockchain-Plattformen planen den Lauch der „Hg Exchange“, der ersten öffentlichen Exchange für Security Token Offerings (STOs) im südostasiatischen Raum.
Adena Friedman, Chefin der Wertpapierbörse NASDAQ, hält offenbar große Stücke auf Bitcoin. Die Kryptowährung Nr. 1 sei eine außergewöhnliche Erfindung, die ihren Fortbestand verdiene. Es fehlen allerdings noch Anwendungsfälle.
Der Bärenmarkt macht Huobi zu schaffen. Einem Bericht der South China Morning Post zufolge ringt die singapurische Krypto-Börse mit existenziellen wirtschaftlichen Problemen. Erste Mitarbeiter mussten bereits betriebsbedingte Kündigungen hinnehmen.