
Im Kampf gegen sogenannte Giveaway Scams verklagt der Zahlungsdienstleister Ripple den Video-Anbieter YouTube. Ripple-CEO Garlinghouse wirft der Plattform vor, nicht entschieden genug gegen gefälschte Werbevideos vorgegangen zu sein.
Im Kampf gegen sogenannte Giveaway Scams verklagt der Zahlungsdienstleister Ripple den Video-Anbieter YouTube. Ripple-CEO Garlinghouse wirft der Plattform vor, nicht entschieden genug gegen gefälschte Werbevideos vorgegangen zu sein.
Wer bin ich und wenn ja wie viele? Die ID-Lösung von MyID antwortet auf diese existenzielle Fragestellung eindeutig und ohne philosophischen Doppelboden. Das hat auch Bithumb erkannt.
Eine US-Sicherheitsbehörde warnt vor der Zunahme an Krypto-bezogenen Betrugsversuchen während der Covid-19-Pandemie. Wer etwa fremdes Geld an Exchanges sendet, kann sich der Geldwäsche schuldig machen.
Eigentlich gelten Dezentrale Bitcoin-Börsen (Decentralized Exchanges, DEX) als besonders sicher. Folgenschwere Hacks betreffen in der Regel nur die zentralisierte Konkurrenz. Die Bitcoin-Börse Bisq hat nun eine Ausnahme von dieser Regel geliefert.
Schlechte Zeiten für Bitcoin-Betrüger. US-Behörden ist ein weiterer Schlag gegen Krypto-Diebe gelungen.
Um die Identität ihrer Förderer zu schützen, setzt die Menschenrechtsorganisation Human Rights Foundation auf den Dienstleister BTCPay. Dieser Schritt soll Unterstützern anonyme Spendemöglichkeiten von Kryptowährungen bieten.
Die US-Börsenaufsicht Security and Exchange Commisson (SEC) verdonnert das Token-Start-up ICOBox zu Strafzahlungen in Millionenhöhe. Nach Urteil eines US-Gerichts ist die Strafe rechtsgültig.
David Sonstebø zieht die Spendierhosen an: Der Mitgründer der IOTA Foundation wird alle Opfer des millionenschweren Trinity Hacks entschädigen – mit seinem eigenen Geld. Unterdessen steht das Netzwerk kurz davor, wieder live zu gehen.
Bei verschiedenen Bitcoin-Börsen wurden in den letzten Wochen Sicherheitslücken bekannt. Das verweist auf ein unliebsames Problem im Krypto-Space.
Ein ukrainisches Call-Center soll weltweit mehr als tausend Menschen zu gefälschten Investitionen in Kryptowährungen und Aktien gedrängt und so Millionen erbeutet haben. Dies bezeugen Dokumente und Videoaufnahmen, die ein Whistleblower der schwedischen Tageszeitung Dagens Nyheter zugespielt hat. Der Mutterkonzern Milton Group, zu dem das verdächtige Unternehmen gehört, weist jedoch alle Anschuldigungen von sich.
Wer seine Private Keys für Tausende von Bitcoin auf einem Blatt Papier lagert, tut gut daran, letzteres wie seinen Augapfel zu hüten. Im Fall eines verhafteten irischen Drogendealers ist der Worst Case – der Verlust des Blatts – eingetreten. Bleibt die Frage, wer sich mehr über die verschwundenen Bitcoin ärgert, der Dealer oder die Strafverfolgungsbehörden?
Die Achillesverse der Trinity Wallet lag nicht im Code der Wallet, sondern beim Bezahldienst MoonPay. Das geht aus einem Update der IOTA Foundation zum Trinity Hack hervor. Unterdessen hat die Foundation neue Desktop- und Mobilversionen veröffentlicht – ohne MoonPay-Integration. Nutzerinnen und Nutzer müssen vorerst dennoch auf der Hut bleiben – und das Tangle bleibt unterdessen eingefroren.
Aufatmen für IOTA Hodler: Das Sicherheitsleck in der Trinity Wallet konnte behoben werden. Eine neue Desktop-Version der Wallet steht zum Download bereit – der Coordinator bleibt allerdings bis auf Weiteres im künstlichen Koma.
Ein koordinierter Angriff auf das Netzwerk der Kryptowährung IOTA hat am 12. Februar zu gestohlenen Einlagen geführt. Die Iota Foundation empfiehlt auf ihrer Twitter-Präsenz, die Trinity Wallet nicht zu verwenden, bis mehr Informationen zu dem Angriff vorliegen. Betroffen sei mindestens die Desktop-Version der Trinity Wallet. Der Coordinator wurde vorübergehend abgeschaltet.
US-Behörden gelang es, den Betreiber des Bitcoin Mixing Service Helix und der Darknet-Suchmaschine Grams festzunehmen. Der Vorfall zeigt, dass Kriminelle dazu neigen, Bitcoin zu überschätzen.
Der skandalumwobene Stable Coin Tether forciert vertrauensbildende Maßnahmen. Ein Compliance-Tool von Chainalysis soll für mehr Transparenz sorgen. Ob Tether damit den Anschuldigungen rund um sich und das Schwestern-Unternehmen Bitfinex entgegenwirken kann?
Betrügerische Bitcoin-Fonds und Kryptowährungen, die sich als Pyramidensysteme entpuppen – derartige Begebenheiten sind auch im Jahr 2020 noch traurige Realität. Dass die Behörden ihren Kampf gegen solche Scams nicht aufgegeben haben, beweisen indessen Erfolgsmeldungen aus der Schweiz und den USA.
Aus einem aktuellen Bericht des Krypto-Browsers Brave geht hervor, dass erhebliche Lücken in der Datensicherung bestehen. Betroffen seien vor allem hilfesuchende Menschen.