
Der von Hackern um eine Millionensumme erpresste Energieversorger Colonial Pipeline bekommt einen Teil des Bitcoin-Lösegeldes zurück. Jetzt ist auch klar: Die Bitcoin-Blockchain ist nicht kompromittiert.
Der von Hackern um eine Millionensumme erpresste Energieversorger Colonial Pipeline bekommt einen Teil des Bitcoin-Lösegeldes zurück. Jetzt ist auch klar: Die Bitcoin-Blockchain ist nicht kompromittiert.
Die Cybersecurity-Firma Norton hat eine neue Funktion angekündigt, die es Nutzer:innen ermöglicht, über ihre Plattform sicher Krypto zu minen.
Die SEC richtet ihre Ermittlungen gegen sechs Personen aus dem Umfeld von BitConnect. Sie sollen bis zu 1,3 Millionen US-Dollar aus der Promotion des mutmaßlichen Krypto-Scams erhalten haben.
SafeMoon gehört zu den erfolgreichsten Memecoins der ersten Jahreshälfte. Doch in Sachen Sicherheit hat das Projekt Nachholbedarf – so lautet zumindest die Bilanz des jüngsten Smart-Contract-Audits.
Trend Micro warnt derzeit vor einer neuen Malware, die neben Krypto-Informationen auch Anmelde- und Kartendaten auslesen kann.
Ein weiterer Betrugsfall sorgt für Aufsehen. Zu den Opfern zählen dieses Mal Personen aus dem Umfeld des Reddit-Forums WallStreetBets.
Eine Krypto-Börse in Südkorea soll durch ein Schneeballsystem in großem Stil Anleger betrogen haben. 214 Millionen US-Dollar wurden seitens der Behörden bereits konfisziert.
Ein neuer Phising Bot treibt in Krypto-Twitter sein Unwesen. Er hat es auf die Private Keys von Nutzern der Browser-Wallet MetaMask abgesehen.
Die BaFin hat einen Pfälzer Ableger des mutmaßlichen Krypto-Scams OneCoin ins Visier genommen.
Das Blockchain-Forensik-Unternehmen CipherTrace nimmt mit seiner neuen Technologie "DeFi Compli" die dezentrale Finanzwirtschaft an die Kandare. Dabei kommt Chainlink zum Einsatz.
51-%-Angriffe sind der Super-GAU für jedes Proof-of-Work-basierte Netzwerk. Dieses Schicksal muss laut zwei Coin Metrics-Experten nun Verge (XVG) zugestoßen sein.
Hacker kaperten kurzzeitig die Trading-Plattform Blockfolio. Das Geld der Nutzer sei jedoch sicher, heißt es.
Vor Kurzem hat das US-amerikanische Technologieunternehmen Apple ein neues Sicherheitsupdate ins Leben gerufen. Grund dafür seien Schwachstellen im alten Betriebssystem, die unter anderem auch die Sicherheit von Krypto-Wallets beeinträchtigen könnten.
Der Krypto-Browser Brave unterstützt künftig das Interplanetary File System (IFPS). Damit können Brave-Nutzer fortan IFPS-Adressen direkt aufrufen – oder mit einem Klick zur IFPS Node werden.
Nicht alle wollen abwarten, bis sie mit der Covid-Impfung an der Reihe sind. Verkäufer im Darknet entdeckten hier eine höchst zweifelhafte Einnahmequelle.
Seit fast einem Jahr wandeln gefälschte Werbekampagnen durchs Internet und bringen Nutzer dazu, verschiedene Apps herunterzuladen, die Krypto-Wallets angreifen. Forscher warnten nun vor der Anwendung.
Das dezentrale Bitcoin-Netzwerk verfügt über keinen Single Point of Failure, was man von den zentralisierten Bitcoin-Börsen nicht gerade behaupten kann. Ein Überblick über die fünf verheerendsten Börsen-Hacks in der Bitcoin-Geschichte.
Eine Million E-Mail-Adressen, dazu hundertrausende Privat-Adressen und andere Kontaktinformationen: Kundendaten des Hardware-Wallet-Herstellers Ledger sind in einem bekannten Hacker-Forum zum kostenlosen Download angeboten worden.