- Durch die fortschreitende Adoption von Kryptowährungen sehen einige Kritiker die Gefahr, dass Bitcoin und Co. primär für illegale Zwecke wie Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung missbraucht werden könnten.
- Tatsächlich ist das allgemeine Volumen von Krypto-Geldwäsche schwer zu messen. Viel mehr berufe man sich auf Statistiken und Daten aus der Privatwirtschaft und dem akademischen Sektor, sagte eine Sprecherin von Europol gegenüber BTC-ECHO.
- Die US-Analysefirma Chainalysis beobachtete in 2021 einen Anstieg von Krypto-Geldwäsche um knapp 30 Prozent. In Relation zum gesamten Handelsvolumen ist der Anteil im Vergleich zum FIAT-System allerdings marginal.
- Zudem ist das Transparenzversprechen der Blockchain-Technologie ein Segen für Ermittlungsbehörden, meint Chainalysis gegenüber BTC-ECHO.
- Was darüber hinaus Geldwäsche im Krypto-Space mit Al Capone und einem jungen Pärchen aus Manhattan verbindet, erfahrt ihr im neuen BTC-ECHO Magazin.
BTC-ECHO Magazin 07/23 - Changpeng, ciao? Binance im Kreuzfeuer der Justiz
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