Bitmex äußert sich zu Email-Daten-Leck
BitMEX: Bitcoin-Börse äußert sich zu Datenleck

Die Bitcoin-Börse BitMEX bezieht offiziell Stellung zum kürzlich aufgetretenen Datenleck. Am Freitag, dem 1. November, waren E-Mail-Adressen von Nutzern der Krypto-Börse an die Öffentlichkeit gelangt.

Jetzt live: Die BTC-ACADEMY – Blockchain & Krypto e-Learning

Die BTC-ACADEMY ist live! Die digitale Lernplattform rund um das Thema Blockchain, Bitcoin und Kryptowährungen bietet Anfängern und Fortgeschrittenen alles, was sie rund um das Themenfeld der dezentralen Technologien wissen müssen – eine zentrale Plattform für ein dezentrales Ökosystem. Als ersten Partner begrüßt BTC-ECHO das Frankfurt School Blockchain Center.

Stanford-Bericht: Das sind die großen 5 sozialen Blockchain-Anwendungen

Spricht man über „Blockchain“, denken viele zuerst an Bitcoin. Die Technologie scheint sich in den Köpfen fest mit dem Themenkomplex Kryptowährung verankert zu haben. Dabei stecken weitaus mehr Chancen in der Technologie. Der Stanford-Bericht Blockchain for Social Impact hat die Anwendungsgebiete untersucht, in denen die Technologie ihr Potenzial entfaltet. Wir stellen die 5 größten Branchen vor, deren Infrastruktur mit Blockchain-Technologie maßgeblich verbessert werden können.

Smartphone mit App von BitMEX vor Desktop-Hintergrund mit Chart.
BitMEX: E-Mail-Adressen und Passwörter von Kunden geleakt

Die Krypto-Derivateplattform BitMEX hat offenbar aus Unachtsamkeit die E-Mail-Adressen zahlreicher Kunden geleakt. Derzeit versucht BitMEX den Schaden abzuschätzen. Die Bitcoin-Börse Binance warnt unterdessen seine Nutzer davor, dieselbe E-Mail-Adresse für unterschiedliche Exchanges zu benutzen. Mittlerweile wurde bekannt, dass auch Passwörter zu den geleakten Daten zählen könnten. Darüber hinaus sorgte ein Hack des Twitter Accounts von BitMEX für zusätzlichen FUD.

Binance: Eine Bitcoin-Börse breitet sich aus
Binance: Eine Bitcoin-Börse breitet sich aus

Die Bitcoin-Börse Binance unterstützt nundie russische Landeswährung. Neben dem Rubel-Handel erwägt die weltweit größte Krypto-Börse zudem laut Medienberichten, wieder eine Präsenz in China aufzubauen.

HTW Berlin, Blockchain
„Viele Token-Anwendungen sind es nicht wert, gelauncht zu werden.“ Prof. Dr.-Ing. Katarina Adam von der HTW Berlin im Interview

Professorin Dr.-Ing. Katarina Adam setzt sich an der HTW Berlin aktiv für die Erforschung der Blockchain-Technologie ein. Neben Blockchain-Konferenzen und Projekten, die sie an ihrer Hochschule durchführt, ist sie selbst Blockchain-Unternehmerin. Mit ihrem Start-up SIMMST möchte sie die Immobilienwirtschaft auf das nächste Level heben. Wie das Thema Blockchain von den deutschen Hochschulen aufgenommen wird und was sich hinter dem Begriff Immobilienwirtschaft 4.0 verbirgt, hat sie uns im persönlichen Interview verraten.

Paxos erhält grünes Licht von der US-Börsenaufsicht
Paxos erhält Genehmigung für Blockchain-Wertpapierhandel

Das Unternehmen Paxos möchte die Abwicklung von Wertpapiergeschäften effektiver gestalten. Nun hat die US-amerikanische Aufsichtsbehörde SEC das Okay für eine blockchainbasierte Plattform gegeben. Auf der Plattform können teilnehmende Unternehmen bilaterale Wertpapier Trades abwickeln.

Überwachung: Chinas Regierung erfasst Parteitreue über Blockchain

Die chinesische Regierung hat ihre Blockchain-Strategie geändert. Nachdem der Regierungschef Xi Jinping vergangenen Freitag, den 25. Oktober, bekannt gegeben hat, dass sich China der Blockchain-Technologie öffnet, ist ein Kursanstieg des Bitcoin verzeichnet worden. Die chinesische Regierung hat die Technologie aber auch für ihre Propagandazwecke entdeckt: Mit einer dApp können Parteimitglieder zukünftig ihre Treue zur Kommunistischen Partei über eine Blockchain speichern.

Cryptopia-Hack: Insolvenzverwalter äußert sich zum Status quo

Die Entschädigung der Opfer der mutmaßlich gehackten Bitcoin-Börse Cryptopia zieht sich weiter in die Länge. In einem jüngst veröffentlichten Update informiert die Insolvenzverwaltungsfirma Grant Thornton über verteilte Daten, ungeklärte Rechtsfragen und technische Herausforderungen.

Telekom entwickelt Blockchain-Ökosystem

Telekom Deutschland kündigt für 2020 eine Blockchain-Plattform namens „German Blockchain Ecosystem“ an. Die Plattform soll als Schnittstelle verschiedene Dienstleistungen für Unternehmen zusammenführen. Allerdings herrscht in der deutschen Wirtschaft noch Skepsis gegenüber Anbietern der Technologie. Mit der Telekom-Plattform könnte sich zukünftig ein reichweitenstarkes Ökosystem etablieren.

MasterCard: Bringt die Lebensmittel-Blockchain das Vertrauen zurück?

Die Käufer möchten mittlerweile wissen, wo ihre Nahrungsmittel herkommen und wer sie produziert hat. Entsprechend stehen Unternehmen zunehmend unter Druck, dahingehende Informationen offenzulegen. Zahlreiche Lebensmittelskandale haben überdies das Vertrauen in die Branche geschädigt. MasterCard kennt dieses Problem und möchte nun mit Envisible ein transparent nachverfolgbares System für Lebensmittel aufbauen.

Bitcoin Blockchain Potential
Blockchain: Bitcoin-Technologie soll bis 2023 Potential entfalten

Das Beratungsunternehmen Gartner hat das aktuelle Blockchain Spectrum veröffentlicht. Laut dem Analysemodell befindet sich die Blockchain derzeit noch in einem Übergangsstadium. Elementare Bestandteile seien zwar bereits in die Technologie eingebunden. Jedoch klaffe noch eine Lücke zwischen Utopie und Realität. Das birgt sowohl Chancen als auch Risiken für die weitere Entwicklung. Wohin geht die Blockchain-Reise?

Googles Quantencomputer: Eine Gefahr für Bitcoin?

Google hat den erfolgreichen Einsatz eines Quantencomputers bekannt gegeben. Der Supercomputer habe in einem Test eine nie dagewesene Rechenleistung unter Beweis gestellt. Mit Quantencomputern steht eine neue Ära der Informationstechnik bevor. Doch wie realistisch ist die zeitnahe Umsetzung und welche möglichen Gefahren bestehen für die Bitcoin Blockchain?

Ardor Blockchain: Full Node auf dem Smartphone

Jelurida ist ein Schweizer Start-up, das allen voran für Blockchain-Implementierungen wie Ardor und Nxt bekannt ist. In Sachen Dezentralisierung bewegt sich das Unternehmen nun voran: Ab sofort sollen Nutzer die Ardor Blockchain auch von Android Smartphones aus verifizieren können.

CFTC deckt Bitcoin-Betrug in Millionenhöhe auf

Die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) in Washington in den USA hat einen neuen Krypto-Fraud hochgenommen. Seit Dezember des Jahres 2017 läuft das zwielichtige Programm Circle Society, denen die CFTC nun das Handwerk gelegt hat. Insgesamt sollen die betrügerischen Anbieter rund 11 Millionen US-Dollar erwirtschaftet haben.