
Der russische Performer Oleg Kenzov hat die erste digitale Rechteübertragung eines von ihm geschriebenen Songs realisiert. Dazu griff er auf eine von der Regierung unterstützte Blockchain-Plattform zurück.
Der russische Performer Oleg Kenzov hat die erste digitale Rechteübertragung eines von ihm geschriebenen Songs realisiert. Dazu griff er auf eine von der Regierung unterstützte Blockchain-Plattform zurück.
Den Überblick über die Lieferkette zu behalten ist insbesondere für Automobilkonzerne eine wahre Herkulesaufgabe. Kein Wunder, dass daher immer mehr Konzerne die Vorteile der Blockchain dafür entdecken.
Japans größte Bitcoin-Börse expandiert in die weite Welt der NFTs. Ihr künftiges Angebot könnte auch für Gamer attraktiv sein.
Die Blockchain ermöglicht es, die Gesellschaft neu und vor allem dezentral zu organisieren, damit wir unser Leben selbstbestimmt und eigenverantwortlich gestalten können. Von den Gewinnen der Plattformökonomie könnten Kulturproduzenten und Urheber endlich in dem Maße partizipieren, wie es ihnen zusteht.
DeFi-Hype heißt Tether-Hype. Das Handelsvolumen des Stable Coin schnellt in ungeahnte Höhen. Da kommt die Integration mit einer neuen Blockchain gerade recht.
Fake News im Internet sind heute leider eher die Regel als die Ausnahme. Das Blockchain-Start-up The Graph hat sich nun darauf spezialisiert, den Kommunikationsmüll aufzuräumen.
Für die Wohltätigkeitskampagne „99 Giving Day“ vertraut Tencent erstmals auf die Vorzüge der Blockchain-Technologie.
Jeden Tag ein neuer Blockchain-Use-Case. Die Trustworthy Accountability Group will mithilfe der Distributed-Ledger-Technologie (DLT) der Werbeindustrie unter die Arme greifen.
Activision Blizzard, das Unternehmen hinter „Call of Duty“, beschreibt in einem Patent den Gebrauch der Blockchain-Technologie. Doch bis zur Marktreife ist es noch ein langer Weg.
Wie kann die Blockchain helfen, den CO2-Ausstoß zu verringern und die Erneuerbaren Energien zu beschleunigen? Auf dem Global Manufacturing and Industrialisation Summit (GMIS) wurde ein Lösungsansatz präsentiert.
Um mit den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie fertig zu werden, hatte die südkoreanische Regierung bereits im Juni ein umfassendes Konjunkturprogramm vorgestellt. Im Rahmen eines „Digital New Deal“ möchte Seoul bis 2025 etwa 48 Milliarden US-Dollar in die Förderung der heimischen Digitalwirtschaft investieren. Dass der Blockchain-Technologie bei diesen Plänen eine wichtige Rolle zukommen könnte, untermauert ein neuer Adaptionsfall innerhalb einer staatlichen Behörde.
Das Unternehmen Voatz kooperierte erneut mit der Demokratischen Partei Michigan, um Nominierungen und Abstimmungen via Blockchain zu handhaben.
Das Blockchain Research Institute kündigte am 2. September in Frankfurt in einer Kooperation mit Blockwall einen neu gegründeten Thinktank in Europa an.
Anhand eines Codes auf der Verpackung können Starbucks-Kunden Aufschluss über die Herkunft ihres Kaffees bekommen.
Blockchain kann mehr als nur Bitcoin. Dass dem so ist, stellen immer mehr Industrieanwendungen der Technologie unter Beweis.
Während Unternehmen bislang hauptsächlich an semi-privaten Blockchain-Lösungen interessiert zu sein schienen, erörtert ein Blogpost die Integrationsmöglichkeiten der SAP-Plattform mit dem Ethereum Mainnet. Wächst da zusammen, was zusammen gehört?
In Südkorea greift man nun auf Blockchain-Technologie zurück, um die Ausbreitung von COVID-19 zu überwachen. Davon soll insbesondere der Tourismus auf der Insel Jeju profitieren.
Der Schauspieler und Tech-Investor Ashton Kutcher hat eine seiner Kritzeleien für einen guten Zweck als Non Fungible Token (NFT) versteigert. Den Erlös spendet er an die Umweltorganisationen Global Wildlife Conservation und dem Wildlife-Fonds Oxygen Seven. Bisher steht der Preis des „Werks“ bei 4200 US-Dollar.