
Hilfspakete in den USA, eine ertappte Bitcoin-Betrügerin in Indien und ein verhinderter Token Sale bei Telegram. Das Regulierungs-ECHO: Alles, was beim Thema Bitcoin, Kryptowährungen und Regulierung in der vergangenen Woche wichtig war.
Hilfspakete in den USA, eine ertappte Bitcoin-Betrügerin in Indien und ein verhinderter Token Sale bei Telegram. Das Regulierungs-ECHO: Alles, was beim Thema Bitcoin, Kryptowährungen und Regulierung in der vergangenen Woche wichtig war.
Während die US-Notenbanken erste Vorbereitungen für einen digitalen US-Dollar treffen, könnte China bereits kurz vor der Einführung einer digitalen Zentralbankenwährung stehen. Nachdem erste Tests bereits abgeschlossen wurden, gilt es nun, einen rechtlichen Rahmen für den Umlauf zu schaffen.
Während die russische Zentralbank laut über ein Bitcoin-Verbot nachdenkt, schlägt Simbabwe krypto-freundlichere Töne an. Derweil überschüttet Trump die US-Bevölkerung mit Helikoptergeld und ein selbsternannter Bitcoin-Erfinder muss tief in die Tasche greifen. Das Regulierungs-ECHO.
Seit geschlagenen zwei Jahren versucht die Russische Föderation mit den neuen regulatorischen Aufgaben fertig zu werden, die aus Krypto-Assets wie Bitcoin erwachsen. Neueste Kommentare eines ranghohen Mitarbeiters der russischen Notenbank deuten auf einen restriktiven Kurs der Regierung hin.
Die Zentralbank Simbabwes RBZ hat sich zu einer Kehrtwende entschieden. Künftig will das oberste Geldinstitut des Landes Leitlinien für Krypto-Unternehmen herausgeben. Bislang hatte die Regierung ortsansässigen Banken und Börsen den Handel mit Kryptowährungen untersagt. Im Zuge der anhaltenden Wirtschaftskrise scheint das Land damit nach jedem Strohhalm zu greifen.
In Belgien wird Bitcoin mit unkonventionellen Methoden an den Mann gebracht, während das Nachbarland Frankreich der Kryptowährung ein rechtliches Fundament gibt. Die Bank of England gewährt zudem einen Einblick in ihre CBDC-Pläne und ICOBox wird zur Kasse gebeten. Das Regulierungs-ECHO.
Europa soll die Spitze der Blockchain-Avantgarde anführen. Das sei auch ohne Großbritannien möglich, so der runde Tisch aus Brüssel. Wir brauchen nur klare Regeln. Die konkreten Vorschläge der Kommission können wir im dritten Quartal 2020 erwarten. In einem Interview verrät Jan Ceyssens, Abteilungsleiter digitaler Finanzen der Europäischen Kommission, mit welcher Strategie wir digitale Innovationen nach Europa locken, ohne große Risiken einzugehen.
Die Bank of England hat einen Bericht veröffentlicht, in dem sie sich zur Einführung einer digitalen Zentralbankenwährung positioniert. Eine endgültige Entscheidung zur Umsetzung einer entsprechenden Währung steht allerdings noch aus.
Die US-amerikanische Elite-Universität Massachusetts Institute of Technology (MIT) hat zum Bitcoin-Gipfel geladen. Auf dem MIT Bitcoin Expo 2020 wurde auch digitales Zentralbankengeld (CBDC) heiß diskutiert. Jagen die Notenbanken einem Hype hinterher?
Indien und Südkorea stoßen dem Krypto-Markt große Türen auf, während ukrainische Behörden Steuererklärungen künftig auf Kryptowährungen filzen. Unterdessen ist die BaFin zwar um Krypto-Aufklärung bemüht, hat aber etwas an Automaten auszusetzen. Das Regulierungs-ECHO.
Kryptowährungen rücken weiter in die Mitte der Gesellschaft. Das bedeutet auch, dass sie regulatorisch zunehmend erfasst werden. Auch die Ukraine beschloss deshalb jetzt neue Richtlinien für die Besteuerung von Bitcoin & Co.
Die Nationalversammlung in Südkorea plant, ein neues Gesetz zu verabschieden. Dieses würde den Handel mit Kryptowährungen in den Bereich der Legalität bringen. Der Bitcoin-Kurs (BTC) und seine Mitstreiter reagieren mit grünen Zahlen.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat jüngst eine Verfügung gegen einen Betreiber von Bitcoin-Automaten (ATM) herausgegeben. Offenbar fehlte dem Betreiber die nötige Erlaubnis dafür.
Bekanntlich kommt das Meiste anders, als man denkt. Das gilt offenbar auch für Libra: Die Hinweise, dass der geplante Stable Coin über eine andere Struktur verfügen soll als im White Paper angekündigt, verdichten sich.
Bitcoin und andere Kryptowährungen können in Indien ab sofort gehandelt werden. Das hat das Supreme Court am Mittwoch entschieden.
Digitales Zentralbankengeld (CBDC) könnte in Zukunft gang und gäbe sein. Ein aktueller Report der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) legt jedoch nahe, dass sich die CBDC-Experimente der allermeisten Notenbanken noch in einer sehr frühen Phase befinden.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat ein Merkblatt zur Verwahrung von Bitcoin und anderen digitalen Assets herausgegeben. Dadurch gibt die Behörde neue Impulse im Bereich Kryptoverwahrung.
Bitcoin Futures schmieren ab, die Börse Stuttgart beglückt den Markt mit einem ETP zum Bitcoin shorten und der nächste Bitcoin-ETF-Antrag wurde abgeschmettert. Derweil schraubt Kanada an einer digitalen Währung, während sich digitale Wertpapiere mit der Blockchain anfreunden und Steven Seagal Bekanntschaft mit der SEC macht. Das Regulierungs-ECHO.