
Van Eck/SolidX bringen Medienberichten zufolge eine limitierte Version des Bitcoin ETFs bereits an diesem Donnerstag. Investieren dürfen allerdings nur institutionelle Anleger wie Hedgefonds und Banken.
Van Eck/SolidX bringen Medienberichten zufolge eine limitierte Version des Bitcoin ETFs bereits an diesem Donnerstag. Investieren dürfen allerdings nur institutionelle Anleger wie Hedgefonds und Banken.
Nordkorea weist die Vorwürfe aus dem UN-Bericht zum Raub von zwei Milliarden US-Dollar über Bitcoin-Börsen und Finanzinstitutionen zurück. Zudem spricht Nordkorea von verleumderischen Gerüchten seitens der USA und vergleicht das Handeln der UNO mit faschistischen Methoden.
Im Prozess um den selbsternannten Bitcoin-Erfinder Craig Wright teilt der Verurteilte weiter aus. Nachdem Magistratsrichter Bruce Reinhardt Wright zu einer Abgabe von über 500.000 BTC verurteilte, ficht dessen Anwalt das Urteil an. Wright befindet sich in einem erbitterten Rechtsstreit mit den Erben seines ehemaligen Businesspartners Dave Kleiman. Sofern das Gericht dem Antrag stattgibt, hat Wrights Anwaltsteam bis zum 24. September Zeit, den Einspruch auszuarbeiten.
Nach Inhalt eines Webinars, das die Blockchain-Analysefirma Chainalysis gehalten hat, missbrauchen Nutzer Bitcoin Mixer nur in seltenen Fällen, um illegale Geschäfte zu kaschieren. Nur durchschnittlich elf Prozent des Mixing-Bestands stamme demnach aus illegalen Aktivitäten wie dem Darknet-Handel.
In einem Interview gesteht Craig Wright die Niederlage im Gerichtsprozess um den Kleiman-Nachlass ein. Sollte das Urteil rechtskräftig werden, muss Wright 550.000 BTC an Dave Kleimans Bruder, Ira Kleiman, auszahlen. Doch die Sache hat einen Haken.
Das Bitcoin-Netzwerk hat in dieser Woche einen neuen Meilenstein erreicht. Noch nie in der Vergangenheit lag der Wert für die realisierte Marktkapitalisierung so hoch. Dieser schreibt Bitcoin (BTC) eine Marktdominanz von über 90 Prozent zu. Zudem stehen die Altcoins weiter unter Druck.
Der Bitcoin-Skeptiker und Goldjunge Peter Schiff ist brüskiert über den Umstand, dass er nicht mehr bei CNBC eingeladen wird. Seine Frustration entlädt sich im Bitcoin Bashing. Unterdessen verweist ein selbstkritischer Vitalik Buterin auf die drängende Skalierungsfrage bei Ethereum. Das Meinungs-ECHO.
Die venezolanische Kaufhauskette Traki will künftig neben Bitcoin und Ether einen breiten Katalog an Kryptowährungen akzeptieren. Dabei helfen soll das Bezahlsystem XPOS des Singapurer Krypto-Start-ups Pundi X. Mit der jüngsten Kooperation will Traki dem Wertverfall des Bolivars trotzen und die Beliebtheit von Bitcoin & Co. für sich nutzen.
Der Bitcoin-Kurs rüttelt stetig an der psychologisch wichtigen 10.000 US-Dollar-Marke. BTC-Trader brauchen ein ruhiges Gemüt. Der Fear & Greed Index zeigt, dass das aktuell nicht einfach ist. Und gibt eine klare Handlungsanweisung
Der Twitter Account @bitcoin scheint die Lager gewechselt zu haben. Nachdem das Konto vormals der Bitcoin Fork Bitcoin Cash (BCH) die Stange gehalten hatte, sollen die Betreiber nun auf Seiten BTCs zu finden sein. Doch die Community ist skeptisch.
Die „Telekom Österreichs“, A1 Telekom Austria, ermöglicht Kunden seit dem 19. August das Bezahlen mit Kryptowährungen. Der Feldversuch des österreichischen TelCo-Marktführers erfolgt in Zusammenarbeit mit dem FinTech-Start-up Salamantex und wird zunächst in sieben ausgesuchten A1-Filialen durchgeführt.
Das Rennen um Bitcoin-Finanzprodukte geht weiter. Nun schaltet sich auch Seed CX in den Wettstreit um die Gelder der institutionellen Anleger ein. Dafür enthüllte die Bitcoin-Börse nun ein außerbörsliches Bitcoin-Derivat. Es könnte bereits in naher Zukunft verfügbar sein.
Das Unternehmen Blox berichtet über große Wissenslücken bei der Buchhaltung von Krypto-Investments sowie der Berichterstattung an die Steuerbehörden. Nur 5 Prozent der US-Wirtschaftsprüfer (CPAs) glauben, dass ihre Kunden den Handel mit digitalen Vermögensgütern vollständig offenlegen können. Für 96 Prozent der CPAs steht eine offizielle Regulierung unmittelbar bevor.
Es ist ein alter Hut: Was der Bitcoin-Adaption fehlt, sind verlässliche On-Ramps. Möglichkeiten also, Bitcoin mithilfe von Investments Teil des täglichen Lebens werden zu lassen. Denn was, wenn nicht die Teilhabe am Bitcoin-Kurs veranlasst Anleger, sich mit den Verheißungen des digitalen Goldes auseinanderzusetzen? Was das Ökosystem also derzeit dringender als alles andere benötigt, sind Mittel und Wege, möglichst einfach BTC beziehen zu können. Eine vieldiskutierte Möglichkeit dafür, sind Bitcoin-ATMs.
Binance muss sich mit einem Erpresser auseinandersetzen, Libra mit einem internationalen Zusammenschluss von Datenschutzbeauftragten. Unterdessen übersteigt Bitcoin die 11.000 US-Dollar, während der Yuan abgewertet wird. In Venezuela steigt das OTC-Handelsvolumen auf Rekordhoch. Der BTC-ECHO-Newsflash.
Im permanent krisengeplagten Venezuela erreicht der Bitcoin-Handel auf der P2P-Plattform LocalBitcoins am Wochenende ein Rekordvolumen und ruft damit die US-Regierung auf den Plan. Diese hat nun alle staatlichen Konten des sozialistischen Venezuelas in den USA eingefroren und konfisziert das Vermögen. Die dramatische Eskalation ist eine Folge weitreichender diplomatischer Zerwürfnisse zwischen den beiden Ländern. Sie zeigt aber auch, welche Sprengkraft Bitcoin & Co. weltpolitisch bereits erzielen.
Am 5. August bewegte sich der Bitcoin-Kurs stetig auf die 12.000-US-Dollar-Marke zu. Der Blick in die Community verrät: Die Stimmung unter Anlegern ist gut. Doch haben wir es hier mit einem nachhaltigen Anstieg zu tun?
Die Bundesregierung hat einen Entwurf vorgelegt, um künftig besser gegen Geldwäsche vorzugehen. Der Entwurf sieht unter anderem vor, dass Unternehmen, die mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen agieren, künftig von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht überwacht werden sollen. Das hätte Einfluss auf die Legalität von Bitcoin-Automaten.