
Das gesamte Marktkapital ist fast dasselbe wie letzte Woche. Im Durchschnitt sind entsprechend die Kryptowährungen auch kaum angestiegen, wobei es hier eindeutige Gewinner (Bitcoin Cash) und eindeutige Verlierer (Tron) gibt.
Das gesamte Marktkapital ist fast dasselbe wie letzte Woche. Im Durchschnitt sind entsprechend die Kryptowährungen auch kaum angestiegen, wobei es hier eindeutige Gewinner (Bitcoin Cash) und eindeutige Verlierer (Tron) gibt.
Bitmain hat einen neuen ASIC-Miner veröffentlicht. Die Hardware verwendet den Equihash-Algorithmus, mit dem man auch ZCash minen kann. Im ZCash-Lager wurde dadurch die Diskussion um die Zentralisierung von Mining angestoßen.
UNICEF Australien hat eine neue Website erstellt. Auf der Hopepage können Nutzer ihre Rechenleistung für Krypto-Mining zur Verfügung stellen. Die Einnahmen sollen Kindern in Krisengebieten zugutekommen.
Die BITREAL Capital GmbH in München erhielt kürzlich eine Vertriebszulassung von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Bei der BITREAL Capital GmbH handelt es sich um einen in 2017 gegründeten Fondsinitiator und Innovator im Bereich Spezial AIF. Der BITREAL Real Estate Blockchain Opportunities Fund 1
Das gesamte Marktkapital ist zu Beginn dieser Woche auf 326 Milliarden Euro gestiegen. Alle Kryptowährungen konnten Gewinne vorweisen, bis auf Bitcoin sogar im zweistelligen Prozentbereich. Bitcoins kleiner Bruder Bitcoin Cash konnte sogar um 75 Prozent zulegen.
Immer mehr Miner orientieren sich gen Norden nach Norwegen und Schweden. Dank niedrigen Temperaturen und günstigen Strompreisen sind die Schürfbedingungen in Europas Norden perfekt. Nicht nur die großen Stromanbieter wollen sich das Geschäft nicht aus den Händen nehmen lassen. Auch die Regierungen wollen es Unternehmen leicht machen, ihre Zelte aufzuschlagen.
Die 6.000 Euro zu Beginn der letzten Woche konnten nicht gehalten werden, sodass der Kurs wieder auf ungefähr 5.400 Euro zurückfiel. Nach einem kurzen Anstieg auf 5.800 Euro fiel der Kurs wieder auf das Wochentief zurück. Insgesamt bewegt sich der Bitcoin-Kurs weiter im seit Ende Dezember verfolgten Triangle Pattern. Zusammenfassung Der Bitcoin-Kurs ist in dieser Woche gefallen. Seit Anfang April bewegt sich der Kurs in einem abwärts zeigenden Triangle Pattern, dessen Ende mit einem die Kursentwicklungen seit Ende letzten Jahres bestimmenden Triangle Pattern übereinstimmt. Insgesamt ist der Kurs baerish. Aktuell kämpft der Kurs gegen den durch die Triangle Pattern beschriebenen Support, ein weiteres wichtiges Support- und Wiedereinstiegslevel liegt bei 5.336,00 Euro, erste interessante Resistance und damit erstes Target bei 5.698,57 Euro.
Bitmain bietet seit Montag, dem 2. April, seinen ASIC-Antminer E3 zum Verkauf an. Das Gerät hat einen Energieverbrauch von 800 Watt, eine Hashrate von 180MH/s und kostet 800 US-Dollar. Die Krypto-Community begrüßt den neuen Miner nicht gerade wohlwollend. Letztlich spielen die ASIC-Miner zentralisierten Mining-Farmen in die Arme.
Das FBI warnt vor Betrug bei Kryptowährungen. Die Betrüger geben sich als technischer Support von Exchange-Plattformen aus und fordern Zugang zu den Konten ihrer Opfer.
Im zweiten Halbjahr 2017 nahm das ungefragte und unerwünschte Minen auf fremden Rechnern (auch bekannt als Cryptojacking) signifikant zu. Symantec hat für den fraglichen Zeitraum einen Anstieg von nicht weniger als 8.500 % festgestellt.
Eine Cryptojacking-Kampagne befällt derzeit öffentliche Linux-Server weltweit. Dabei wird eine Sicherheitslücke ausgenutzt, die bereits seit fünf Jahren bekannt und behebbar ist. Sie ist unter der Bezeichnung CVE-2013-2618 gelistet und betrifft Systeme, die das Network Weathermap Plugin für Cacti nutzen. Die Schwachstelle in einem Plugin konnte bereits XMR im Wert von 75.000 US-Dollar erzeugen.
Der GhostMiner fiel kürzlich den Sicherheitsforschern von Minerva Labs auf. Diese Krypto-Mining-Software führt den Befall der PCs sehr zielgerichtet und ohne Spuren zu hinterlassen durch. Als Besonderheit entfernt das Programm direkt nach der Übernahme alle anderen Mining-Skripte vom Zielrechner, um die eigenen Umsätze zu maximieren. GhostMiner tarnt sich
Laut Wall-Street-Analyst Tom Lee, Mitgründer der Agentur Fundstrat, zahlt sich Bitcoin-Mining zurzeit kaum noch aus. In einem Modell beziffert Lee die Kosten zum Schürfen von einem Bitcoin auf 8.038 US-Dollar (ca. 6.500 Euro). Bleibt der Preis länger unter dieser Grenze, drohen Minern gar Verluste.
Die amerikanische Krypto-Börse Coinbase machte in den letzten Wochen immer wieder Schlagzeilen. Zunächst ging das Gerücht um, die Krypto-Börse würde Ripples XRP listen. Dies wurde bald darauf dementiert und auf den börseneigenen Blog verwiesen, auf dem Neuigkeiten offiziell bekannt gegeben werden. Dort fand sich auch die Ankündigung für die Ausweitung des Angebots um Indexfonds. Nun gibt es gleich zwei aufregende News auf dem Coinbase-Blog zu lesen.
Kamil Brejcha hat ein Blockchain-Start-up für die Landwirtschaft angekündigt, das die beim Mining anfallende Wärme zur Beheizung von Gewächshäusern nutzen möchte. Die ersten Krypto-Tomaten, beziehungsweise Kryptomaten, sind laut Brejcha bereits zur Ernte bereit. Brejcha könnte damit zum einen das Mining energieeffizienter gestalten und zum anderen die urbane Landwirtschaft vorantreiben.
Das französische Start-up Qarnot bringt eine Heizung auf den Markt, die ihre Wärme durch das Minen von Kryptowährungen produziert. Die Krypto-Heizung mit dem Namen QC-1 enthält zwei Grafikkarten und eine CPU. Damit könnte Qarnot das Mining energieeffizienter gestalten.
Von 902 im Vorjahr gestarteten Initial Coin Offerings (ICOs) sind laut der Statistik-Webseite TokenData bis jetzt insgesamt 531 gescheitert. Die Kapitalaufnahme per Crowdfunding mittels eigenem Coin war 2017 zwar für viele Start-ups erfolgreich. Doch wie man sieht, befinden sich bei dieser Anlageform auch einige Risiken für die Investoren mit im Portfolio.
Die Türkei könnte künftig ihre eigene nationale Kryptowährung, den Turkcoin herausgeben. Einen entsprechenden Vorschlag hat die Regierungsstützende Partei MHP in der vergangenen Woche veröffentlicht. Damit verleiht die Partei den Visionen der türkischen Regierung Gestalt. Erst vergangene Woche hatte stellvertretende Premierminister Mehmet Şimşek von der möglichen Herausgabe einer eigenen Kryptowährung gesprochen. Ebenfalls nachziehen will nach geglücktem Petro-Launch auch der Iran. Stimmen aus dem iranischen Kabinett lassen entsprechende Pläne der Zentralbank erahnen.