
Der Messaging-Anbieter Telegram hat sein Blockchain-Projekt Telegram Open Network (TON) offiziell für gescheitert erklärt. Der Entscheidung ist ein Rechtsstreit mit der US-Börsenaufsicht SEC vorangegangen.
Der Messaging-Anbieter Telegram hat sein Blockchain-Projekt Telegram Open Network (TON) offiziell für gescheitert erklärt. Der Entscheidung ist ein Rechtsstreit mit der US-Börsenaufsicht SEC vorangegangen.
Die Einführung eines digitalen Zentralbankgeldes (CBDC) scheint nur eine Frage der Zeit. Das Interesse an Bargeld sei jedoch ungebrochen, so Yves Mersch von der Europäischen Zentralbank.
Während indische Bitcoin-Börsen klare Regularien einfordern, blickt die Europäische Zentralbank mit Misstrauen auf Stable Coins. Derweil könnte ein neuer Standard den pseudonymen Status von Bitcoin gefährden – und Telegram vertröstet seine Investoren. Das Regulierungs-ECHO.
Um Geldwäsche bei Bitcoin & Co. zu verhindern, soll ein neuer Standard eingeführt werden.
Die jüngste Studie der Europäischen Zentralbank nennt globale Stable Coins ein „bedeutsames Risiko“ für die weltweite Finanzstabilität. In Anbetracht solcher Gefahren fordert der EZB-Bericht einen soliden Rechtsrahmen für die Digitalwährungen.
Die indische Zentralbank hat noch keinen Paragraphen gekrümmt, um den Banken des Landes Klarheit im Umgang mit Krypto-Kunden zu schaffen. Das und mehr bemängeln indische Krypto-Börsen nun in einem Brief an die RBI.
Die Regierung der Cayman Islands will das karibische Steuerparadies noch attraktiver für Digitale-Asset-Dienstleister machen.
Über den Nachrichten vergangener Woche thront die Volksrepublik China. Erst seine digitale Zentralbankwährung, dann das staatliche Blockchain-Netzwerk – in Puncto Distributed-Ledger-Adaption schafft das Reich der Mitte Tatsachen. In den USA wollen Kongressabgeordnete auf diese Vorstöße mit eigenen Pilotanwendungen antworten. Sie fordern vom Finanzministerium den Blockchain-Einsatz bei der Ausschüttung von Corona-Hilfen.
Die Betreiber des Brave Browsers fordern die Europäische Kommission auf, für ausreichende Kapazitäten ihrer Mitgliedsstaaten in puncto Datenschutz zu sorgen. Zur Stunde sei der Großteil der Behörden unterbesetzt und ohne die notwendigen Finanzmittel. Zur Durchsetzung der Datenschutzgrundverordnung, vor allem gegenüber großen Tech-Firmen, seien diese jedoch unverzichtbar.
China peilt eine CBDC-Einführung zu Olympia 2022 an, während der Ruf nach einer eigenen Version der digitalen Zentralbankwährung in Europa lauter wird. Derweil erfreuen sich Bitcoin-Automaten weltweit zunehmender Beliebtheit.
Die SEC hat erneut Urheber eines ICOs an die Kandare genommen. Diesmal geht es um mehr als „nur“ eine fehlende Registrierung.
Die Zentralbank der Niederlande will sich bei der Entwicklung eines digitalen Zentralbankgeldes (Central Bank Digital Currency, CBDC) als treibende Kraft positionieren.
Die Blockchain Association hat sich auf die Seite des kanadischen Messenger-Dienstes KIk geschlagen. Das Unternehmen kämpft seit vergangenem Jahr mit der US-Börsenaufsicht um seine Rechte.
Während die Libra Association dem Facebook Coin wieder Leben einhaucht, leitet China die nächste Phase bei der Einführung einer CBDC ein. Derweil setzen US-Behörden im Kampf gegen Hackergruppen auf die Mithilfe der Bevölkerung.
Die Vorbereitungen zum digitalen US-Dollar laufen auf Hochtouren. Durch einen neuen Gesetzentwurf könnten die US-Bürger zudem künftig Anspruch auf das bedingungslose Grundeinkommen erhalten.
Nachdem am 16. April bekannt geworden ist, dass das Stable-Coin-Projekt Libra das White Paper geändert hatte, um damit regulatorische Bedenken auszuräumen, bekommt das Projekt nun Gegenwind aus den USA.
Die Schweizer Finanzmarktaufsicht FINMA prüft nun, ob Libra als Zahlungssystem in der Schweiz zugelassen werden kann. Unterdessen hat die Libra Association das White Paper angepasst, um regulatorische Bedenken zu zerstreuen.
Die Maker Foundation soll Investoren getäuscht haben. Nun wurde eine Klage gegen das DeFi-Projekt eingereicht.