
Die Angst vor einer Inflation steigt bei vielen Anlegern. Viele Billionen Euro und US-Dollar werden in die nächsten Monate in die Märkte fließen. Doch welche Anlageklasse eignet sich am besten, um sich vor Inflation zu schützen?
Die Angst vor einer Inflation steigt bei vielen Anlegern. Viele Billionen Euro und US-Dollar werden in die nächsten Monate in die Märkte fließen. Doch welche Anlageklasse eignet sich am besten, um sich vor Inflation zu schützen?
Die Dominanz von Bitcoin ist diese Woche stark gefallen. Auch der Gesamtmarkt tut sich weiter schwer. Bitcoin muss nun die 7.000 US-Dollar überwinden, um weiteres Kurspotential am Gesamtmarkt zu entfalten.
Während der landesweite Lockdown Indien ins Chaos stürzt, stehen die USA erst am Anfang der Pandemie. Die Sorge vor weiteren konjunkturellen Einbrüchen durch die rasante Ausbreitung des Virus ist auch an den Märkten spürbar, die bereits im März historische Tiefstwerte erreicht haben. Der Bitcoin-Kurs verzeichnet zwar ebenfalls leichte Verluste, zeigt sich aber vergleichsweise stabil.
Am Dienstag hat Balancer bekanntgegeben, dass es erfolgreich seine Beta-Phase abschließen konnte und nun im Ethereum Mainnet live ist.
Vom großen Abverkauf wurden wenige Kryptowährungen verschont. Eine Ausnahme stellte dabei Numeraire dar. Trader, die long in Numeraire (NMR) gingen, haben über 200 Prozent mitnehmen können. Was also ist Numeraire und die dazu gehörige Plattform Numerai?
Seit diesen Montag können Kunden der Krypto-Börse Bittrex nun mit Euro Kryptowährungen handeln.
Die Bitcoin-Börse Binance nimmt alle gelisteten fremdfinanzierten Token von der Plattform.
Die Krypto-App der Gruppe Börse Stuttgart hat nun die Marke von 100.000 Nutzern knacken können.
Der Bitcoin-Kurs steigt trotz Todeskreuz, während der BTC-Wochen-Chart ein wichtiges Kursereignis bereithält. Unterdessen erreicht die Volatilität des S&P 500 langsam das Niveau von Bitcoin, „extreme Angst“ ist nach wie vor das dominierende Sentiment. Die Markbetrachtung des Bitwala Trading Team.
Die Märkte verschnaufen aktuell von den Turbulenzen der vergangenen Wochen und sind weiterhin auf Bodensuche. Sowohl die klassischen Märkte als auch der Krypto-Markt drehen momentan ins Plus. Diese Ruhe wird aber von den jüngsten Konjunkturaussichten der Wirtschaftsweisen gestört, die ein düsteres Zukunftsszenario zeichnen.
Der Bitcoin-Kurs konnte drohende Abverkäufe abwenden und die 6.000 US-Dollar-Marke verteidigen. Steigt er jetzt weiter an?
Die Corona-Krise lässt nicht nur den Bedarf an Teleworking-Lösungen nach oben schnellen – auch FinTech-Apps erfreuen sich jüngst einer stark wachsenden Beliebtheit.
Bitcoin kann auf Wochensicht die psychologisch wichtige Marke von 6.000 US-Dollar verteidigen und sich zu Wochenbeginn wieder leicht nach oben absetzen. Die Altcoins zeigen hingegen unterschiedliche Signale und dürften in den kommenden Wochen weiterhin underperformen.
Die Corona-Pandemie hat die Märkte nach wie vor fest im Griff. Trotz beschlossener Hilfspakete und Konjunkturprogramme, zeigt sich eine hohe Volatilität sowohl an den klassischen Märkten, als auch am Krypto-Markt. Während in vielen Ländern Maßnahmen wie Ausgangsperren und Kontaktverbote verlängert werden, warten alle gespannt auf eine baldige Abflachung der Infaktionrate. Erst dann werden sich auch die Märkte nachhaltig erholen können.
Den perfekten Ein- oder Ausstiegsmoment gibt es beim Trading nicht. Oder doch? Der TD Sequential von Tom DeMark verspricht jedenfalls genau das. Bitcoin Trader wie Tone Vays nutzen diesen, höchste Zeit also, einen Blick auf diesen zu werfen.
Moderne Investoren sind nicht auf Kryptowährungen beschränkt. Der Markt der digital collectibles ist ein wachsender. Über die Plattform Superrare können Investoren zu den Kunsthändlern von morgen werden.
Der Ether-Kurs (ETH) schafft es nicht ein höheres Wochenhoch auszubilden und auch Ripple (XRP) sowie IOTA (MIOTA) bleiben weiterhin fragil.
Der Bitcoin-Kurs (BTC) steuert schnurstracks auf ein Todeskreuz zu. Droht nun eine Welle von Abverkäufen? Der Marktkommentar vom Bitwala Trading Team.