In seinem Gastkommentar nimmt sich Pascal Hügli den "Dogefather" und Tesla-Chef Elon Musk vor.
Kommentar
Die Bitcoin-Mining-Hochburg China fällt in sich zusammen. Es hat ein großer Exodus von Mining-Kapazitäten stattgefunden, der eine Region zum Profiteur der chinesischen Sanktionen macht: die USA. Wie die Chancen stehen, dass die USA zur neuen Bitcoin-Mining-Supermacht aufsteigen und warum auch die traditionelle Gas- und Ölindustrie von dieser Entwicklung profitieren kann.
Das im Nachgang dementierte Gerücht, dass Amazon bald Bitcoin akzeptiert, hat den Krypto-Markt nach wochenlanger Sommerpause wieder zum Leben erweckt. So irrelevant die News im Nachgang auch sein mag, zeigt sie, dass der Markt nach kurstreibenden News durstet. Welche Gründe dafür sprechen, dass der Bitcoin-Kurs in diesem Jahr noch sein Allzeithoch von Mai 2021 knacken wird.
Stetig wächst das Angebot an digitalen Assets. Insbesondere für die Gruppe der Security Token ist mit einem starken Wachstum zu rechnen. Doch erreicht man mit dem neuen Angebot an Token auch die Mitte der Gesellschaft beziehungsweise die Mitte der Investoren? Wie es gelingen kann, dass die Blockchain-Technologie mit dem Medium Token erfolgreich alte Strukturen ersetzt. Ein Kommentar.
Längst geht es bei Coinbase und Binance nicht mehr nur um den einfachen Kauf und Verkauf von Bitcoin. Warum die beiden Krypto-Giganten unterschiedlicher nicht sein könnten – und welches Unternehmen besser für die Zukunft gerüstet ist.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre Strategie geändert und ihr Inflationsziel angepasst. Wie viel Wissenschaft in unserem Geld wirklich steckt und ob es möglich ist zu bestimmen, welche Währung – Bitcoin oder Euro – die bessere ist.
In diesem Jahrzehnt findet der größte Strukturwandel statt, den die Bankenbranche je durchgemacht hat. Welche deutschen Banken verstanden haben, wie die Krypto-Ökonomie funktioniert, welcher konkrete Denkfehler einige Finanzinstitute in existentielle Not führen wird und wie Banken es schaffen, ihren Kunden wieder Zinsen zu zahlen.
Immer wieder liest und hört man, dass Bitcoin und andere Kryptowährungen ein großes Maß an Privatsphäre bieten. Gar von Anonymität ist manchmal die Rede. Wer sich etwas im Krypto-Sektor auskennt, der weiß, dass diese Annahme nicht ganz korrekt ist. Warum die Privatsphäre im Krypto-Sektor immer weiter abnimmt und sogar der DeFi-Sektor nur in Teilen etwas dagegen machen kann.
Während sich die Kurse der Kryptowährungen in der Sommerpause befinden, starten viele Dienstleistungsunternehmen des Sektors so richtig durch. Warum das große Geld trotz der Kursflaute ungebremst in die Branche fließt und wieso wir eine Inflation an Protokollen haben.
In den letzten Wochen kam es durch zwei Entwürfe des Bundesfinanzministerium (BMF) zu kritischen Reaktionen vonseiten der Blockchain Community. Sollten die Entwürfe in dieser Form als Gesetze verabschiedet werden, dann drohen Krypto-Investoren und Branchenunternehmen massive Nachteile. Warum Deutschland vor einem Wendepunkt steht, was die Konsequenzen der BMF-Entwürfe für jeden Einzelnen bedeuten und mit welchen Reaktionen nun zu rechnen ist.
Dass El Salvador Bitcoin als Landeswährung einführt, gefällt nicht allen internationalen Institutionen. Welche Beweggründe hinter ihrer Kritik stecken und warum Organisationen wie IWF oder BIZ Innovation eher ausbremsen, anstatt sie zu fördern.
Während El Salvador Bitcoin auf Augenhöhe mit dem US-Dollar gehievt hat, will der Chef des Zentralen Planungsbüros der Niederlande am liebsten den gesamten Krypto-Sektor einstampfen.
Diesen Mittwoch, am 9. Juni 2021, wurde Bitcoin zum offiziellen Zahlungsmittel in El Salvador durch den amtierenden Präsidenten Nayib Bukele erklärt. Auch Regierungsvertreter anderer lateinamerikanischer Staaten wie Paraguay, Mexico oder Panama ließen verlauten, dass sie ebenfalls mit der Bitcoin-Integration liebäugeln. Was die wirklichen Gründe für die Krypto-Begeisterung in den lateinamerikanischen Staaten sind und welche langfristigen Folgen dies für die Bitcoin-Etablierung hat.
Jeder Staat ist auf sie angewiesen: Steuern. Nun bieten aber gerade Kryptowährungen die Möglichkeit – auch wenn dies strafbar ist – sich einfacher, als mit vielen anderen Vermögenswerten, der Einsicht und dem Zugriff der Steuerbehörden zu entziehen. Was dies mit Scheinargumenten gegen Bitcoin zu tun hat und warum härtere Steuergesetze nicht per se schlecht für die Krypto-Branche sind.
Nach dem Bitcoin Crash von vorheriger Woche, stellen sich viele die Frage, wie es nun weitergeht. Ist die Talfahrt bereits vorbei oder schließt sich ein neuer Bärenmarkt an? Eine mögliche Antwort darauf versucht der Freitagskommentar zu geben.
Das Universalgenie Elon Musk hat sich mit seinen Äußerungen zu Bitcoin heftig blamiert und deutlich gemacht, dass er Bitcoin nicht verstanden hat. Man könnte ihm sogar Heuchelei unterstellen. Aber gehen wir einen Schritt zurück und schauen uns an, wie der Tesla Gründer sich demaskiert hat.
Bitcoin durchläuft seine heftigste Kurskorrektur seit März 2020. So mancher Hodler stellt sich nun die Frage, wohin die Reise geht. Ist der Bullenmarkt vorbei?
Auch Aktionäre können Krypto-Fans sein. Entsprechend können sich ETFs anbieten, die Aktienunternehmen aus der Krypto-Branche abbilden. Mit VanEck und Bitwise haben sich nun im Mai zwei Emittenten gefunden, die genau dies umgesetzt haben. Wie viel Krypto wirklich in den beiden ETFs steckt und worin sie sich unterscheiden.