
Schwache Wirtschaftsdaten aus den USA wirken sich weiter negativ auf Bitcoin aus. Doch das Blatt könnte sich bereits im September wenden.
Schwache Wirtschaftsdaten aus den USA wirken sich weiter negativ auf Bitcoin aus. Doch das Blatt könnte sich bereits im September wenden.
Bitcoin rutscht unter die Marke der 113.000 US-Dollar. Schwache US-Wirtschaftsdaten trüben die Stimmung – und geben gleichzeitig Hoffnung.
Makrodaten wie Inflation und Zinsen beeinflussen den Bitcoin-Kurs. Wer diese richtig deutet, verschafft sich einen Vorteil.
Bitcoin steht kurz vor dem Allzeithoch. Doch von einem Hype keine Spur. Wie viel Potenzial steckt noch in BTC?
Am Kryptomarkt breitet sich Angst aus: Ist der Bullenmarkt vorbei? Wie tief kann BTC noch fallen? Warum die aktuelle Marktphase eine willkommene Einstiegschance bietet.
Der Bitcoin-Kurs klettert hoch und runter, das digitale Gold ist in der Findungsphase. Aufgrund von Donald Trump könnte es bald zur Korrektur kommen – aber es gibt auch Gründe für Wachstum.
Die US-Notenbank hat den Leitzins wie zuvor erwartet deutlich gesenkt. Können Bitcoin und andere Assets davon nachhaltig profitieren? Oder wird der Zinseffekt überschätzt?
Zum ersten Mal seit vier Jahren senkt die US-Notenbank den Leitzins. Jetzt reagiert der Kryptomarkt.
Erstmals seit 2020 dürfte die US-Notenbank Fed heute die Zinsen senken. Für den Kryptomarkt ist das potenziell bullish. Allerdings könnten die Carry-Trades für eine negative Überraschung sorgen.