
Die Interwork Alliance hat ihre Arbeit aufgenommen. Sie will mehr Klarheit im Token-Regulierungsdickicht schaffen.
Die Interwork Alliance hat ihre Arbeit aufgenommen. Sie will mehr Klarheit im Token-Regulierungsdickicht schaffen.
Für kanadische Bitcoin-Börsen und -Zahlungsdienstleister gelten ab sofort dieselben Regeln wie für ihre Pendants aus der Fiat-Welt.
Die SEC hat ein weiteres Multi-Millionen-ICO abgewatscht. Die Investoren sollen vollständig entschädigt werden.
Der US-Bundesstaat Louisana könnte bald Fortschritte in der Bitcoin-Regulierung machen.
Die Bundesregierung plant kein allgemeines Blockchain-Gesetz für die vielfältigen Anwendungsbereiche der Distributed-Ledger-Technologie (DLT). Das geht aus der Antwort auf eine Anfrage der Partei Alternative für Deutschland von Ende April hervor, die BTC-ECHO vorliegt. Darin hinterfragt AfD-Fraktion die Blockchain-Strategie, die von der Bundesregierung im Herbst 2019 vorgestellt wurde.
Um Geldwäsche bei Bitcoin & Co. zu verhindern, soll ein neuer Standard eingeführt werden.
Die indische Zentralbank hat noch keinen Paragraphen gekrümmt, um den Banken des Landes Klarheit im Umgang mit Krypto-Kunden zu schaffen. Das und mehr bemängeln indische Krypto-Börsen nun in einem Brief an die RBI.
Die Regierung der Cayman Islands will das karibische Steuerparadies noch attraktiver für Digitale-Asset-Dienstleister machen.
Im Rahmen des Interviews diskutieren Jonas Groß, Projektmanager am Frankfurt School Blockchain Center und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bayreuth, und Alexander Bechtel, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität St. Gallen, über das Projekt „Libra“, das im Juni 2019 angekündigt wurde und wozu im April 2020 ein Update veröffentlicht wurde. Im Interview sprechen die beiden vor allem über die zuletzt angekündigten Änderungen des Libra Projekts, den Use Case hinter Libra und die Implikationen der angekündigten Strategieänderung.
Die Schweizer Finanzmarktaufsicht hat ihren Jahresreport zu 2019 vorgelegt. Die Behörde hat unter anderem diverse Initial Coin Offerings (ICO) abgewatscht.
Die Bundesastalt für Finandienstleistungsaufsicht (BaFin) hat neue Hinweise für die Bitcoin-Verwahrung herausgegeben. Dabei stellt sie klare Forderungen an potentielle Kryptoverwahrer.
Während die russische Zentralbank laut über ein Bitcoin-Verbot nachdenkt, schlägt Simbabwe krypto-freundlichere Töne an. Derweil überschüttet Trump die US-Bevölkerung mit Helikoptergeld und ein selbsternannter Bitcoin-Erfinder muss tief in die Tasche greifen. Das Regulierungs-ECHO.
Die Zentralbank Simbabwes RBZ hat sich zu einer Kehrtwende entschieden. Künftig will das oberste Geldinstitut des Landes Leitlinien für Krypto-Unternehmen herausgeben. Bislang hatte die Regierung ortsansässigen Banken und Börsen den Handel mit Kryptowährungen untersagt. Im Zuge der anhaltenden Wirtschaftskrise scheint das Land damit nach jedem Strohhalm zu greifen.
Indien und Südkorea stoßen dem Krypto-Markt große Türen auf, während ukrainische Behörden Steuererklärungen künftig auf Kryptowährungen filzen. Unterdessen ist die BaFin zwar um Krypto-Aufklärung bemüht, hat aber etwas an Automaten auszusetzen. Das Regulierungs-ECHO.
Kryptowährungen rücken weiter in die Mitte der Gesellschaft. Das bedeutet auch, dass sie regulatorisch zunehmend erfasst werden. Auch die Ukraine beschloss deshalb jetzt neue Richtlinien für die Besteuerung von Bitcoin & Co.
Die Nationalversammlung in Südkorea plant, ein neues Gesetz zu verabschieden. Dieses würde den Handel mit Kryptowährungen in den Bereich der Legalität bringen. Der Bitcoin-Kurs (BTC) und seine Mitstreiter reagieren mit grünen Zahlen.
Bitcoin und andere Kryptowährungen können in Indien ab sofort gehandelt werden. Das hat das Supreme Court am Mittwoch entschieden.
Nach wie vor wird die öffentliche Debatte rund um die Krypto-Sphäre häufig durch Negativschlagzeilen bestimmt. Hacks, Scams und Schneeballsysteme runden ein Bild ab, dass das Krypto-Ökosystem bisweilen als chaotisch und gefährlich erscheinen lässt.