Schon länger wird gemutmaßt, dass Nordkorea sein Atomprogramm durch Hackerangriffe finanziert. Ein Report der UN will Beweise liefern.
Nordkorea
Gerüchten zufolge soll Kim Jong-un schwer krank oder gar tot sein. In der Krypto-Szene kamen schnell Befürchtungen um einen kommenden Bitcoin-Dump auf. Hier wird aber auf Basis von verschiedenen Gerüchten argumentiert.
US-Behörden, darunter das FBI, wollen nordkoreanischen Bitcoin-Hackern das Leben schwer machen. Unterstützern, die bei der Verfolgung mithelfen, winkt eine satte Belohnung.
Die US-Schatzkammer hat Sanktionen gegen zwei mutmaßliche Geldwäscher aus China verhängt. Sie sollen in Bitcoin-Hacks rund um die Lazarus-Gruppe aus Nordkorea verstrickt sein.
Neue Befunde nähren den Verdacht, dass Nordkorea Kryptowährungen zur Finanzierung von Waffenprogrammen und zur Umgehung von Sanktionen nutzt. Dabei scheint die Parteiführung vor allem Monero für sich entdeckt zu haben.
Alle, die ihre Koffer bereits gepackt und keine Reiserücktrittsversicherung abgeschlossen haben, dürfte die Meldung der UN verärgern. Die Vereinten Nationen warnen ausdrücklich vor einer Teilnahme an der diesjährigen Krypto-Konferenz in der nordkoreanischen Hauptstadt Pjöngjang.
Ethereum-Entwickler Virgil Griffith soll Norkorea Krypto-Ratschläge zu illegalen Zwecken gegeben haben. Nächste Woche beginnt sein Prozess in New York – doch vorerst ist er frei.
Der Ethereum Foundation Developer Virgil Griffith wurde an Thanksgiving am internationalen Flughafen in Los Angeles verhaftet. Ihm wird vorgeworfen, bei einer Konferenz in Nordkorea Wissen über den Umgang mit Kryptowährungen zu illegalen Zwecken verbreitet zu haben. Nun sieht sich Griffith einer Beschwerde der US-amerikanischen Staatsanwaltschaft ausgesetzt.
Nach Venezuela, Russland und dem Iran will sich nun auch Nordkorea von US-Sanktionen freimachen. Über den blutigen Krieg und warum eine eigene Kryptowährung dabei helfen kann.
Entwickelt die National Security Agency (NSA) eine Kryptowährung? Dies geht zumindest aus Medienberichten hervor, die sich auf Aussagen von Cybersecurity-Direktorin Anne Neuberger beziehen. Was wir wissen.
Nordkorea weist die Vorwürfe aus dem UN-Bericht zum Raub von zwei Milliarden US-Dollar über Bitcoin-Börsen und Finanzinstitutionen zurück. Zudem spricht Nordkorea von verleumderischen Gerüchten seitens der USA und vergleicht das Handeln der UNO mit faschistischen Methoden.
Nordkorea soll in groß angelegten Cyber-Angriffen unter anderem Bitcoin gestohlen haben, um damit Rüstungsprogramme zu finanzieren. Nun gibt es neue Details aus dem Bericht der Vereinten Nationen.
Eine ganze Reihe von Börsen-Hacks könnten auf das Konto des nordkoreanischen Regimes zurückzuführen sein. Dies berichtet eine Expertenkommission der Vereinten Nationen (UN). Demnach steht der Verdacht im Raum, dass Nordkorea in mindestens 35 Fällen für Attacken auf Krypto-Börsen Verantwortung trägt.
Der Hack der japanischen Bitcoin-Börse Coincheck wurde bis heute nicht aufgeklärt. Bislang galten nordkoreanische Hacker als Hauptverdächtige. Neueste Erkenntnisse lassen indes Zweifel an dieser Version aufkommen. Stecken vielleicht doch russische Cyberkriminelle hinter dem Angriff?
Die Krypto-Optionsbörse BitMEX bedient keine Kunden mehr in den USA und Québec. Damit ist ein Großteil des nordamerikanischen Marktes vom Handel mit den berühmten Krypto-Hebeln ausgeschlossen.
Kaspersky hat sich in Sachen Internet-Security seit geraumer Zeit einen Namen gemacht. Nun will das Unternehmen auch die Krypto-Community gegen Angriffe aus dem Cyberspace schützen.