
197 Millionen Dollar wurden vergangene Woche von der Lending-Plattform Euler gestohlen. On-Chain-Daten deuten auf eine Verbindung zur Lazarus-Gruppe hin.
197 Millionen Dollar wurden vergangene Woche von der Lending-Plattform Euler gestohlen. On-Chain-Daten deuten auf eine Verbindung zur Lazarus-Gruppe hin.
Lazarus ist Nordkoreas stärkste Waffe im Cyberkrieg. Jetzt wurden Krypto-Konten der berüchtigten Hackerarmee eingefroren.
Krypto-Browser Brave integriert Solana, Revolut führt Staking ein und Großbritannien denkt über einen "Britcoin" nach: die Top-News der Woche.
Im vergangenen Jahr erbeuteten nordkoreanische Hacker mehr Kryptogelder als jemals zuvor. Laut der UN finanziert Kim Jong-un sein illegales Atomwaffenprogramm damit.
Kim Jong-uns Schattenkrieger finden in der Hacker-Gruppe Lazarus zusammen. Die erbeuteten Gelder sollen dabei in die Massenvernichtungswaffen des nordkoreanischen Diktators fließen.
Sie imitieren echte LinkedIn-Profile und arbeiten remote bei Krypto-Firmen. Das Ziel der Spione: Geld, Informationen und Einfluss.
Nordkoreas Schattenarmee schlägt wieder zu: Lazarus soll hinter dem Angriff auf Harmony stecken. Es ist ihr zweiter Mega-Hack dieses Jahr.
Nach dem spektakulären Angriff auf Axie Infinity wäscht die nordkoreanische Lazarus Group weiter Gelder aus dem Hack – trotz US-Sanktionen.
Lazarus besteht aus tausenden Cybersoldaten. Ihre verheerenden Raubzüge finanzieren Nordkoreas Atomwaffenprogramm mit hunderten Millionen US-Dollar jährlich. Auch aus Krypto.
Der Angriff auf die Ronin Bridge, bei dem Kryptowährungen im Wert von 625 Millionen US-Dollar gestohlen wurden, geht offenbar auf das Konto der nordkoreanischen Hackergruppe Lazarus.
Ehemaliger Ethereum-Entwickler Virgil Griffith soll Nordkorea in Sachen Krypto beraten haben. Nun muss er sich für fünf Jahre hinter Gitter begeben.
Bei den Hackern Nordkoreas erfreut sich Ethereum zusehends größerer Beliebtheit, wie ein aktueller Report von Chainanalysis zeigt.
Schon länger wird gemutmaßt, dass Nordkorea sein Atomprogramm durch Hackerangriffe finanziert. Ein Report der UN will Beweise liefern.
Gerüchten zufolge soll Kim Jong-un schwer krank oder gar tot sein. In der Krypto-Szene kamen schnell Befürchtungen um einen kommenden Bitcoin-Dump auf. Hier wird aber auf Basis von verschiedenen Gerüchten argumentiert.
US-Behörden, darunter das FBI, wollen nordkoreanischen Bitcoin-Hackern das Leben schwer machen. Unterstützern, die bei der Verfolgung mithelfen, winkt eine satte Belohnung.
Die US-Schatzkammer hat Sanktionen gegen zwei mutmaßliche Geldwäscher aus China verhängt. Sie sollen in Bitcoin-Hacks rund um die Lazarus-Gruppe aus Nordkorea verstrickt sein.
Neue Befunde nähren den Verdacht, dass Nordkorea Kryptowährungen zur Finanzierung von Waffenprogrammen und zur Umgehung von Sanktionen nutzt. Dabei scheint die Parteiführung vor allem Monero für sich entdeckt zu haben.
Alle, die ihre Koffer bereits gepackt und keine Reiserücktrittsversicherung abgeschlossen haben, dürfte die Meldung der UN verärgern. Die Vereinten Nationen warnen ausdrücklich vor einer Teilnahme an der diesjährigen Krypto-Konferenz in der nordkoreanischen Hauptstadt Pjöngjang.