
Russland und Nordkorea sind zwei Staaten, die man lieber nicht zusammen sähe. Und doch finden Annäherungen statt – auch beim Krypto-Hacking. Wie gefährlich ist die Allianz?
Russland und Nordkorea sind zwei Staaten, die man lieber nicht zusammen sähe. Und doch finden Annäherungen statt – auch beim Krypto-Hacking. Wie gefährlich ist die Allianz?
Sie gilt als schlagfertigste Hackergruppe der Welt: Nordkoreas Schattenarmee Lazarus. Dutzende Cyberangriffe gehen auf ihr Konto – und Milliarden an Krypto-Geldern.
Lazarus soll dem FBI zufolge für den jüngsten Hack von Stake.com verantwortlich sein. Insgesamt hat Nordkoreas Hackergruppe allein in diesem Jahr über 200 Millionen US-Dollar gestohlen.
Sechs Monate lang war der Krypto-Dienstleister Coinspaid Zielscheibe einer Hackerserie. 37 Millionen Dollar wurden gestohlen. Jetzt ist klar: Dahinter steckt Lazarus.
Lazarus ist Nordkoreas stärkste Waffe im Cyberkrieg. Jetzt haben Binance und das US-Finanzministerium 4,4 Millionen US-Dollar der berüchtigten Hackerarmee beschlagnahmt.
197 Millionen Dollar wurden vergangene Woche von der Lending-Plattform Euler gestohlen. On-Chain-Daten deuten auf eine Verbindung zur Lazarus-Gruppe hin.
Lazarus ist Nordkoreas stärkste Waffe im Cyberkrieg. Jetzt wurden Krypto-Konten der berüchtigten Hackerarmee eingefroren.
Krypto-Browser Brave integriert Solana, Revolut führt Staking ein und Großbritannien denkt über einen "Britcoin" nach: die Top-News der Woche.
Im vergangenen Jahr erbeuteten nordkoreanische Hacker mehr Kryptogelder als jemals zuvor. Laut der UN finanziert Kim Jong-un sein illegales Atomwaffenprogramm damit.
Kim Jong-uns Schattenkrieger finden in der Hacker-Gruppe Lazarus zusammen. Die erbeuteten Gelder sollen dabei in die Massenvernichtungswaffen des nordkoreanischen Diktators fließen.
Sie imitieren echte LinkedIn-Profile und arbeiten remote bei Krypto-Firmen. Das Ziel der Spione: Geld, Informationen und Einfluss.
Nordkoreas Schattenarmee schlägt wieder zu: Lazarus soll hinter dem Angriff auf Harmony stecken. Es ist ihr zweiter Mega-Hack dieses Jahr.
Nach dem spektakulären Angriff auf Axie Infinity wäscht die nordkoreanische Lazarus Group weiter Gelder aus dem Hack – trotz US-Sanktionen.
Lazarus besteht aus tausenden Cybersoldaten. Ihre verheerenden Raubzüge finanzieren Nordkoreas Atomwaffenprogramm mit hunderten Millionen US-Dollar jährlich. Auch aus Krypto.
Der Angriff auf die Ronin Bridge, bei dem Kryptowährungen im Wert von 625 Millionen US-Dollar gestohlen wurden, geht offenbar auf das Konto der nordkoreanischen Hackergruppe Lazarus.
Ehemaliger Ethereum-Entwickler Virgil Griffith soll Nordkorea in Sachen Krypto beraten haben. Nun muss er sich für fünf Jahre hinter Gitter begeben.
Bei den Hackern Nordkoreas erfreut sich Ethereum zusehends größerer Beliebtheit, wie ein aktueller Report von Chainanalysis zeigt.
Schon länger wird gemutmaßt, dass Nordkorea sein Atomprogramm durch Hackerangriffe finanziert. Ein Report der UN will Beweise liefern.