
Inflation in der Eurozone, Barca goes Krypto und Bitcoin-Verbot in Europa vorerst abgewendet. Das sind die wichtigsten Krypto-News der Woche.
Inflation in der Eurozone, Barca goes Krypto und Bitcoin-Verbot in Europa vorerst abgewendet. Das sind die wichtigsten Krypto-News der Woche.
Die beiden international bekannten Zahlungsabwickler Visa und Mastercard schließen sich dem Kurs der westlichen Regierungen an und sperren russische Banken. Das trifft vor allem die Bevölkerung.
Mastercard will weiter in den Krypto-Space vorstoßen und stellt 500 weitere Mitarbeiter ein, die sich um Bitcoin und Co. kümmern sollen.
Der Kartengigant Mastercard wird es Kunden in der Region Asien-Pazifik ermöglichen, Kryptowährungen in Fiat-Zahlungen umzuwandeln. Für die USA steht ein ähnlicher Schritt offenbar kurz bevor.
Mastercard integriert Kryptowährungen; GameStop baut eigenen NFT-Marktplatz; El Salvador kauft 420 Bitcoin; Coinbase steigt an die Spitze der App Store Charts und Ethereum verzeichnet ein neues Allzeithoch.
Gemeinsam mit Bakkt baut Mastercard Bitcoin und Co. in sein Ökosystem ein. Damit haben alsbald über 2 Milliarden Kundinnen und Kunden Zugang zu Kryptowährungen.
Im Oktober 2020 schrieben die Bahamas Finanzgeschichte. Der Inselstaat gab damals den weltweit ersten, offiziellen Start einer eigenen digitalen Zentralbankwährung (CBDC) bekannt. Künftig gibt es für den Bahamas Sand Dollar eine eigene Prepaid-Karte.
Der Kreditkartenanbieter Mastercard lotet das Potenzial der Blockchain-Technologie weiter aus. Mit GrainChain konnte ein auf dem mittelamerikanischen Agrarmarkt populärer Partner gewonnen werden.
Mastercard will Zentralbanken bei der Entwicklung und technischen Umsetzung von CBDCs unter die Arme greifen.
MasterCard hat ein weiteres Blockchain-Patent eingereicht. Unter Verwendung eines Tangle soll ein System für die Abrechnung von Mikrozahlungen bei gemeinschaftlich genutzten Geräten entwickelt werden.
Wie das Kreditkartenunternehmen Mastercard am Montag mitteilte, wird es sein eigenes Programm für Kryptowährungen deutlich beschleunigen.
Das Supply-Chain-Netzwerk APAC Provenance Council konnte bereits Millionen einsammeln. Unter den Geldgebern finden sich prominente Größen wie Vechain, Mastercard und Alipay.
Die Schüler und Studenten von heute sind bekanntlich die Arbeitskräfte von morgen. Was im Allgemeinen gilt, trifft so auch auf das Krypto-Ökosystem und die Blockchain-Welt zu. Grund genug, um auch in diesem Bereich in die Nachwuchsförderung zu investieren.
Die Käufer möchten mittlerweile wissen, wo ihre Nahrungsmittel herkommen und wer sie produziert hat. Entsprechend stehen Unternehmen zunehmend unter Druck, dahingehende Informationen offenzulegen. Zahlreiche Lebensmittelskandale haben überdies das Vertrauen in die Branche geschädigt. MasterCard kennt dieses Problem und möchte nun mit Envisible ein transparent nachverfolgbares System für Lebensmittel aufbauen.
Der US-amerikanische Zahlungsdiensleister Paypal hat seinen Ausstieg aus der Libra Association verkündet. Damit bestätigt Paypal die Gerüchte, die seit dem Fernbleiben des Unternehmens vom letzten Libra-Treffen kursierten.
Der Kreditkartenriese MasterCard möchte im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr für frischen Wind sorgen. Dafür ging der Konzern nun eine Kooperation mit R3, den Entwicklern von Corda, ein.
MasterCard ist mit dem bahrainischen Bankennetzwerk BENEFIT eine Kooperation für die Erprobung seines blockchainbasierten Zahlungsnetzwerks eingegangen. Es handelt sich um die erste Blockchain-Implementierung des Zahlungsdienstleisters im Mittleren Osten.
Egal ob Kaugummi im Tante-Emma-Laden, das Wiener Schnitzel im Wirtshaus, der Flug im Internet oder das Haus auf Mallorca – all diese Dinge können wir mit Kreditkarten bezahlen. Kann man das mit Bitcoin auch?