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"Crypto Credential" Mastercard stellt Web3-Lösung zur Nutzer-Verifizierung vor

Mit “Crypto Credential” lanciert Mastercard eine neue Web3-Lösung. Sie soll die Lücke zwischen Krypto und klassischer Finanzwelt schließen.

Tim Reindl
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Mastercard

Beitragsbild: Shutterstock

| Bei Mastercard werden mit "Crypto Credential" die Web3-Strukturen weiter ausgebaut
  • Der Finanzdienstleister Mastercard hat ein neues Projekt vorgestellt, das darauf abzielt, die Nutzer-Verifizierungsstandards im Web3-Sektor zu verbessern. Das geht aus einer Pressemitteilung vom 28. April hervor.
  • Das Projekt trägt den Namen “Mastercard Crypto Credential”. Es ist laut Presseerklärung darauf ausgelegt “sicherer Transaktionen zwischen Benutzern, die gemäß den vom Unternehmen festgelegten Standards verifiziert werden“ abzuwickeln.
  • Nutzer sollen so unter anderem überprüfen können, ob eine Adresse, an die sie Gelder transferieren, von Mastercard als unbedenklich eingestuft wurde.
  • Außerdem sei die Bereitstellung “umfassenderer Informationen” für Blockchain-Transaktionen mithilfe von Metadaten geplant. Sie sollen helfen, “Attribute einer Brieftasche zu definieren”, um sicherzustellen, dass Transaktionen “wie beabsichtigt abgeschlossen” werden.
  • Langfristig möchte Mastercard so eine Infrastruktur aufbauen, die “vertrauenswürdige Interaktionen zwischen Verbrauchern und Unternehmen über Blockchain-Netzwerke” ermöglicht.
  • Bei der Entwicklung von Crypto Credential arbeitet das Unternehmen mit namhaften Projekten aus der Blockchain-Branche zusammen. Darunter auch Polygon Labs und die Solana Foundation.
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