- Mithilfe von Mercuryo Spend und Mastercard kann man ab sofort Bitcoin und Co. direkt von der Wallet ausgeben. Ganz ohne Intermediär, verspricht das Unternehmen.
- Auch eine Integration mit Apple Pay und Google Pay ist vorgesehen.
- Insgesamt 90 Millionen Annahmestellen für Mercuryo Spend soll es bereits geben, so das Unternehmen in einer Pressemitteilung.
- Spend ist eine Multi-Chain-Mastercard, die mit verschiedenen Blockchains wie Ethereum, Solana, Injective, Near, ZKsync, Polkadot und TON kompatibel ist.
- Das Angebot sieht sich selbst als Alternative zum “Off-Ramping”, also dem Verkauf von Kryptowährungen gegen Fiatgeld. Anstatt ETH in Euro zu tauschen, könne man ja auch direkt mit ETH bezahlen, so Mercuryo.
- „Durch unsere Zusammenarbeit mit Mercuryo beseitigen wir Barrieren zwischen Blockchain und konventionellen Zahlungen und bieten Verbrauchern, die ihr digitales Vermögen ausgeben möchten, eine einfache, zuverlässige und sichere Möglichkeit, dies zu tun, wo immer Mastercard akzeptiert wird”, lässt sich Christian Rau, Senior Vice President vom Mastercards-Krypto-Arm zitieren.
- Mastercard zeigt sich bereits seit geraumer Zeit offen für Kryptowährungen. Bereits Mitte August berichtete BTC-ECHO über eine Kooperation mit MetaMask.
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