Testlauf in Neuseeland und Australien Mastercard integriert Stablecoin-Zahlungen

Eine Partnerschaft mit dem Web3-Zahlungsprotokoll Immersve ermöglicht es Mastercard-Kunden, Einkäufe mit Kryptowährungen zu bezahlen.

Tim Reindl
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Mastercard

Beitragsbild: Shutterstock

| Mastercard testet die Zahlungsabwicklung mittels USDC
  • Eine Partnerschaft zwischen Immersve und Mastercard soll Nutzern ermöglichen, Krypto-Zahlungen in digitalen, physischen und Metaverse-Welten zu tätigen. Das gab das neuseeländische Tech-Unternehmen in einer Pressemitteilung bekannt.
  • Um Händler, die Mastercard Online unterstützen, für Waren und Dienstleistungen zu bezahlen, können Kunden ihre Wallets mit dem Service verbinden.
  • Der Bezahldienst setzt dafür auf den Stablecoin USDC. Sobald eine Transaktion von Kundenseite bestätigt ist, wandelt das System automatisch USD-Coins in Fiatwährung um.
  • Laut Immersve-CEO Jerome Faury können Kunden dadurch “direkt von ihrer Krypto-Brieftasche aus Transaktionen durchzuführen, überall dort, wo Mastercard online akzeptiert wird.”
  • Immersve ließ zudem verlauten, dass der Dienst zunächst nur in Neuseeland und Australien in die Testphase gehen würde.
  • “Die Zusammenarbeit mit einer bekannten und vertrauenswürdigen Marke wie Mastercard ist ein großer Schritt in Richtung Mainstream-Akzeptanz von Web3-Wallets”, so Faury.
  • Indessen kündigte USDC-Emmitent Circle an, Personal aufzubauen und meldet sich zu den aktuellen Regulierungsvorstößen der US-Börsenaufsicht zu Wort.
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