
Der Fed-Chef Jerome Powell hat am Donnerstag den 27. August, das neue Inflationsziel der amerikanischen Notenbank bekanntgegeben. Was dies für unser Geldwertstabilität bedeutet – und warum Bitcoin und Gold davon profitieren.
Der Fed-Chef Jerome Powell hat am Donnerstag den 27. August, das neue Inflationsziel der amerikanischen Notenbank bekanntgegeben. Was dies für unser Geldwertstabilität bedeutet – und warum Bitcoin und Gold davon profitieren.
„Brrrrrr macht der Gelddrucker“. So schallt es aus den Meme-Fabriken der Bitcoin-Welt. Doch der Gag fasst einen zentralen Bestandteil der Kryptowährung Nr. 1 zusammen: Das Wertversprechen des digitalen Goldes zeigt sich am deutlichsten, wenn man das Kurswachstum anhand von inflationären Währungen wie dem Argentinischen Peso misst.
Das Interesse an Bitcoin nimmt in Argentinien weiter zu, genauso wie die wirtschaftliche Unsicherheit. Dies zeigen neue Daten, die von LocalBitcoins veröffentlicht wurden. Das südamerikanische Land verzeichnet einen neuen Rekord im Handel mit Bitcoin.
Es gibt gute Gründe dafür, mit großer Sorge auf das Börsentreiben zu blicken. Welche Rolle die Robinhood Teenie-Trader an den Aktienmärkten spielen, was die „fünf Trauerphasen“ mit einem Börsencrash zu tun haben und welche Gemeinsamkeit Gold und Bitcoin mit einer Kfz-Haftpflichtversicherung besitzen.
XRP blickt auf ein schwaches Jahr zurück – zumindest was die Kursentwicklung angeht. Ein Messari Analyst hat nun die Inflationsrate von XRP mit BTC verglichen.
Der Rohstoff-Stratege von Bloomberg, Mike McGlone, kommt in seiner Untersuchung zu dem Ergebnis, dass Bitcoin das bessere Gold ist.
Die Staats- und Notenbankhilfen dürften nicht ohne Konsequenzen für die Altersvorsorge vieler Menschen bleiben. Was gerade die deutschen Sparer von ihren europäischen Nachbarn unterscheidet, wieso eine positive Rendite mit Riester und Co. kaum darstellbar ist und wieso die „Inflationsrate“ von Bitcoin deutlich an Attraktivität hinzugewinnt. Ein Kommentar.
Die Angst vor einer Inflation steigt bei vielen Anlegern. Viele Billionen Euro und US-Dollar werden in die nächsten Monate in die Märkte fließen. Doch welche Anlageklasse eignet sich am besten, um sich vor Inflation zu schützen?
In der Krise stellt sich mehr denn je die Frage, wie man sein Vermögen schützen kann. Aus Angst vor Inflation flüchten viele Anleger in physisches Gold. Welche Auswirkungen die Lieferengpässe bei Gold auf den Bitcoin-Kurs haben, warum auch manche Stable Coins davon betroffen sind und wieso beide Vermögenswerte gerade in der Corona-Krise in keinem Portfolio fehlen dürfen.
Die Kosten der Corona-Krise werden gigantisch sein und Staaten wie Notenbanken vor neue Finanzierungfragen stellen. Um eine Eurokrise 2020 zu vermeiden, werden Notenbanken ihre Bilanzen aufblähen müssen. Um welche Summen es dabei geht, warum die Einlagensicherung in der Eurozone von 100.000 Euro pro Bürger auf wackeligen Beinen steht und wie sich die drohende Hyperinflation auf Riesterrente & Co. auswirkt. Ein Kommentar.
Hält der Siegeszug der Tokenisierung an und können Kryptowährungen wie Bitcoin tatsächlich Fiatgeld langfristig ersetzen? Im finalen Teil unserer Artikelserie „Die Zukunft des Geldes“ gibt Gastautor Pascal Hügli einen Ausblick auf die kommenden Entwicklungen verschiedener Währungstypen.
Für Bitcoin-Maximalisten ist Hyperbitcoinization das Endspiel. Erst wenn BTC Fiatgeld vollständig verdrängt hat, kann man von Erfolg sprechen, so die bullishe Haltung der Bitcoiner. Was man über Hyperbitcoinization wissen muss.
Die Deutsche Bank sieht die Zahl der Nutzer von Kryptowährungen in der kommenden Dekade auf 200 Millionen Hodlerinnen und Hodler anwachsen. Unterdessen entwickelt sich der Trend zu einer bargeldlosen Gesellschaft weiter.
Es ist schon lange kein Geheimnis mehr: Kryptowährungen können Retter in der Not sein, wenn die konventionelle Fiatwährung versagt. Ein Live-Beispiel dafür ist Venezuela. Die Inflation des krisengebeutelten Bolívar macht das Alltagsleben nahezu unmöglich. Entsprechend greifen die Menschen dort jetzt zu den virtuellen Münzen, um sich bezahlen zu lassen oder Lebensmittel zu kaufen. Jetzt wurde das erste Baby mit Bitcoin-Finanzierung in Venezuela geboren.
Die venezolanische Kaufhauskette Traki will künftig neben Bitcoin und Ether einen breiten Katalog an Kryptowährungen akzeptieren. Dabei helfen soll das Bezahlsystem XPOS des Singapurer Krypto-Start-ups Pundi X. Mit der jüngsten Kooperation will Traki dem Wertverfall des Bolivars trotzen und die Beliebtheit von Bitcoin & Co. für sich nutzen.
Im permanent krisengeplagten Venezuela erreicht der Bitcoin-Handel auf der P2P-Plattform LocalBitcoins am Wochenende ein Rekordvolumen und ruft damit die US-Regierung auf den Plan. Diese hat nun alle staatlichen Konten des sozialistischen Venezuelas in den USA eingefroren und konfisziert das Vermögen. Die dramatische Eskalation ist eine Folge weitreichender diplomatischer Zerwürfnisse zwischen den beiden Ländern. Sie zeigt aber auch, welche Sprengkraft Bitcoin & Co. weltpolitisch bereits erzielen.
Der Bitcoin-Kurs ist in Venezuela und Simbabwe sehr viel höher als in anderen Ländern. Das liegt vor allem an der wirtschaftlichen Lage der Länder. Hier zeigt sich das Potential von Kryptowährungen.
Die Unchain-Konferenz auf dem Berliner Holzmarkt bot so manches Schmankerl für den Bitcoiner von Welt. Neben bekannten Szenegrößen wie Tone Vays und Brock Pierce hatte am ersten Konferenztag auch Hans-Werner Sinn seinen Auftritt. Seinen Talk kann man nur als Fundamentalkritik an der Niedgridzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) begreifen. Wieso Sinn Bitcoiner ist.