In der virtuellen Spielewelt trifft die Krypto-Ökonomie auf fruchtbaren Boden. Immer mehr Games setzen auf Kryptowährungen und Blockchain. Wie der aktuelle Stand zu bewerten ist, warum wir in den nächsten Jahren mit einem rasanten Wachstum im Blockchain-Gaming-Sektor rechnen können und welche Chancen sich daraus ergeben.
In den letzten Jahren haben sich Bio-Siegel in der Lebensmittelindustrie durchgesetzt. Selbst Discounter wie Aldi und Lidl stocken ihr Sortiment mit immer mehr Bio-Produkten auf. Warum die Blockchain-Technologie die Bio-Bewegung weiter vorantreibt, wir neue „Blockchain-Bio-Siegel“ benötigen und was Cambridge Analytica mit dem Fleischproduzenten Tönnies gemeinsam hat.
Facebook bündelt nun alle seine Fintech-Bestrebungen unter einem Dach. Neben der bereits angekündigten Kryptowährung Libra soll eine ganze Produktlinie entstehen.
Kaum ein anderer Sektor steht vor so großen Umwälzungen in den nächsten Jahren wie der Finanzsektor. Wie diese aussehen könnten, wird im Freitagskommentar im Listicle-Format skizziert. In diesem 2. Teil erläutern wir die Thesen 6 - 10.
Facebook, Amazon, Google und Apple haben vor dem US-Kongress ausgesagt. Politiker bemängeln die Monopolisierung durch die Tech-Giganten. Dabei hört man eine Chance für eine Bewegung heraus, die Bitcoin hervorgebracht hat.
Google, Twitter und Facebook bekommen Gegenwind aus dem Bitcoin-Ökosystem.
Der Facebook-Konzern hat diese Woche bekanntgegeben, dass in Brasilien mit der Messenger-App WhatsApp ab sofort bezahlt beziehungsweise Geld versendet werden kann. Warum es auch um Facebooks Krypto-Infrastruktur Libra geht, wir in Brasilien einen Stellvertreterkrieg der digitalen Infrastrukturen zwischen den USA und China erleben und der 5G Netzausbau in einem politischen Zusammenhang mit digitalen (Zentralbank-)Währungen steht. Das Freitagskommentar.
Whatsapp-Nutzer in Brasilien können mit dem Messaging-Dienst ab sofort nicht nur Nachrichten, sondern auch Geld verschicken. Möglich macht das die Integration von Facebook Pay.
Facebooks Libra Association bekommt einen strategisch wichtigen Personalzugang. So wird Sterling Daines Chief Compliance Officer (CCO) bei dem Konsortium.
Die Social-Media-Alternative Voice von Block.One möchte früher als geplant an den Start gehen. An Pathos wird dabei nicht gespart.
Libra, die geplante Kryptowährung aus dem Hause Facebook, ist als Stable Coin konzipiert. Neue Informationen zeigen, wie der Zuckerberg-Konzern daraus Profit schlagen will.
Während Amazon von Rekord zu Rekord jagt, sieht es um die Arbeitsplätze in der Old Economy schlechter denn je aus. Auch viele Blockchain-Projekte verlieren stark an Boden. Wie DAX-Konzerne mit Blockchain-Start-ups kooperieren müssen, damit sie in Zukunft nicht zu einfachen Dienstleistern von Apple, Google & Co. degradiert werden. Das Freitagskommentar.
Die Wallet für den geplanten Facebook Coin Libra hat ein Rebranding erhalten.
Facebook hat jüngst die Umsetzung von Libra nach einem mehrmonatigen Stillstand wieder angetrieben. Durch die Kooperation mit Jio baut Facebook zudem ein Netzwerk in Indien auf, das die Einführung beschleunigen soll.
Die Libra Association hat am 14. Mai bekanntgegeben, dass drei neue Mitglieder in die von Facebook initiierte Vereinigung eintreten. Der Zuwachs bestärkt damit Facebooks Pläne, zukünftig eine Kryptowährung herauszugeben.
Ein Start-up will die Social-Media-Welt revolutionieren. Die IOTA-Technologie soll dabei helfen.
Im Rahmen des Interviews diskutieren Jonas Groß, Projektmanager am Frankfurt School Blockchain Center und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bayreuth, und Alexander Bechtel, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität St. Gallen, über das Projekt „Libra“, das im Juni 2019 angekündigt wurde und wozu im April 2020 ein Update veröffentlicht wurde. Im Interview sprechen die beiden vor allem über die zuletzt angekündigten Änderungen des Libra Projekts, den Use Case hinter Libra und die Implikationen der angekündigten Strategieänderung.
Ein Patent, das von Block.one für ihre Social-Media-Plattform beim US-Patentamt eingereicht wurde, ist von der Behörde bestätigt worden. Damit hat das Unternehmen einen wichtigen Meilenstein für sein Blockchain-Pendant zu Facebook erreicht.