
Der Glücksspielmarkt boomt wie nie zuvor. Können sich Blockchain-Casinos einen Teil des Marktes sichern und welche Projekte dominieren zurzeit den Gambling-Sektor?
Der Glücksspielmarkt boomt wie nie zuvor. Können sich Blockchain-Casinos einen Teil des Marktes sichern und welche Projekte dominieren zurzeit den Gambling-Sektor?
Google Cloud ist der EOS-Blockchain-Netzwerk-Community beigetreten. Ein Indiz dafür, wie hoch man Möglichkeiten dieser Technologie einschätzt.
Bitcoin (BTC) handelt auch diese Woche weiter unter der 12.000 US-Dollar und sorgte für erste Gewinnmitnahmen am Krypto-Markt. Das Interesse an DeFi-Projekten ist hingegen ungebrochen und lässt einige Altcoins deutlich im Wert steigen.
Die von Block.one angekündigte Social-Media-Plattform ist final öffentlicht. Statt im Herbst entschloss sich CEO Salah Zalatimo die Plattform schon am 4. Juli online zu bringen.
Die Geister die sie riefen: Eine Sammelklage fordert Schadenersatz von Block.one in Millionenhöhe.
Block.one, das Unternehmen hinter EOS, setzt seinen Löwenanteil des EOS Supply für die Netzwerkgovernance ein. Der Dezentralität im Netzwerk erweist das Unternehmen damit einen Bärendienst.
EOS.io präsentiert Version 2.0. Die neue Ausgabe des Protokolls zielt vor allem auf Entwickler ab. Der Ethereum-Konkurrent entwickelt sich damit maßgeblich weiter.
Zu Beginn der Woche fiel der Krypto-Markt stark ab, bevor er ab Mitte der Woche erste Erholungstendenzen zeigte. Rund die Hälfte der Kryptowährungen kann sich in der Folge teils stark von den Wochentiefs lösen.
Die New-York-Delegation der EOS Blockchain übt Kritik am eigenen System. Der Großteil der Blockproduzenten sei einer einzigen Entität zuzuordnen, weswegen das EOS Team die Entfernung selbiger fordert.
Der Spieleentwickler und Publisher Ubisoft wird einen Validator Node für die blockchainbasierte Gaming-Plattform Ultra betreiben. Bis zum Jahresende soll Ubisoft in das Testnet von Ultra integriert werden. Wenn alles nach Plan verläuft, wird das Unternehmen auch das Mainnet von Ultra unterstützen.
Die Kryptowährung EOS ist vielen Krypto-Nutzern als längstes ICO aller Zeiten bekannt. Im Zuge des EOSIO 2.0 Updates bietet sich die Gelegenheit, das Projekt und die jüngsten Änderungen detaillierter zu betrachten. Diese sind von besonderem Interesse, da sie das Netzwerk leistungsfähiger machen und dApp-Entwicklern die Arbeit erleichtern.
Die Securities and Exchange Commission (SEC) und die Krypto-Firma Block.one beenden ihren Streit mit einer außergerichtlichen Einigung. Demnach muss Block.one eine Vergleichssumme von 24 Millionen US-Dollar wegen eines nichtregistrierten ICOs zahlen. Dieser bezog sich zwischen 2017 und 2018 auf den Sale von EOS (damals noch ein ERC-20 Token) und brachte Block.one mehrere Milliarden US-Dollar ein. Das Unternehmen expandiert derweil weiter.
Bezüglich des Bitcoin-Kurses haben die gleitenden Mittelwerte der letzten 50 und 100 Tage ein Todeskreuz gebildet, was beim aktuellen Test des Triangle Patterns bearish zu deuten ist. Ebenso ist die Situation der Bitcoin Futures auf CME eher besorgniserregend. Wie sich das auf die Bakkt Futures auswirkt, bleibt abzuwarten. Jenseits von Bitcoin machten News um eine EOS Hard Fork die Runde, schlugen sich jedoch bisher nicht im Preis nieder.
Zu Beginn der Woche startete der Gesamtmarkt zunächst positiv. Er erreichte zur Wochenmitte den starken Widerstand bei 268 Milliarden US-Dollar, wo die Marktkapitalisierung abermals nach unten abprallte. Aktuell notiert die Kapitalisierung sämtlicher Kryptowährungen wieder bei 254 Milliarden US-Dollar. Sie befindet sich damit in der Nähe des Schlusskurses aus der Vorwoche. Es konnte somit ein neues Wochenhoch gegenüber der Vorwoche generiert werden. Der Widerstand um die 270 Milliarden US-Dollar hat jedoch weiterhin Bestand.
Nach einer viermonatigen Beta-Phase erblickt eine neue dezentrale Exchange das Licht der Welt. Die Eosfinex Exchange baut auf der EOSio-Technologie, einer Art Skalierungslösung für das EOS-Netzwerk, auf. Doch auch hier gilt: Nur weil DEX draufsteht, ist nicht zwangsläufig DEX drin.
Etwa 6 Millionen US-Dollar in Kryptowährungen verschickten intelligente Bots im ersten Quartal 2019 auf dezentralen Anwendungen (dApps). Dies ermittelte eine Studie des KI-Security-Unternehmens AnChain.ai. Der Report ist die bislang am größten angelegte Studie zu schädlichen Bot-Aktivitäten auf der EOS-Blockchain. Sie offenbart, dass 75 Prozent aller Transaktionen nicht von Menschen ausgeführt wurden.
Block.one, das Unternehmen hinter der Kryptowährung EOS, sagt Facebook, Twitter & Co. den Kampf an. Demnach will das Krypto-Start-up mit seiner neuen App Voice dafür sorgen, dass Inhalte den Nutzern dienen statt vermarktet zu werden.
Das chinesische Cybersecurity Start-up SlowMist Technology hat die erste Firewall auf Smart-Contract-Basis entwickelt. Ziel ist es, das Risiko von Angriffen auf dApps im EOS-Ökosystem zu verringern.