Nach der Wahlniederlage seines Vater schließt sich Donald Trump Jr. dem Medienkollektiv Overline Media Partners an, dem auch seine Freundin angehört. Gemeinsam wollen sie mithilfe der Blockchain-Technologie vermeintlichen Fake-News den Kampf ansagen.
Donald Trump
Vor Kurzem ließ Jeffrey Grundlach vernehmen, dass er Bitcoin und Gold als geeignete Alternative zu Anleihen einschätze, um sich auf eine Inflation vorzubereiten. Dabei hatte er sich erst Anfang Oktober 2020 während eines Interview namens „Bitcoin, eine Lüge“ gegen die Kryptowährung ausgesprochen.
Die aufstrebenden Blockchain-Prognoseplattformen Augur und Polymarket verzeichnen ein deutlich erhöhtes Transaktionsvolumen. Grund dafür ist die anstehende US-Präsidentschaftswahl zwischen Joe Biden und Donald Trump.
Die Präsidentschaftswahl in den USA wird momentan von Debatten um mögliche Manipulationen überschattet. Donald Trump nahm dabei die Briefwahl und die US-Amerikanische Post unter Beschuss. Diese arbeitet indes seit geraumer Zeit an einem Blockchain-System, um Betrügereien bei der Briefwahl vorzubeugen.
US-Präsident Trump veröffentlicht eine Liste mit Empfängern von Fördergeldern gegen Massenarbeitslosigkeit. Darunter sind auch viele Krypto-Firmen.
Donald Trump soll sich laut dem neuen Buch von John Bolton für die Verfolgung von Bitcoin eingesetzt haben. Darüber hinaus könnte „The Room where it happened“ den US-Präsidenten in größere Bedrängnis bringen.
Kelly Loeffler macht wieder Corona-Schlagzeilen. Diesmal geht es jedoch nicht um Insider Trading: Donald Trump hat die Ex-Bakkt-Chefin in eine Taskforce einberufen, die eine Exit-Strategie für den Lockdown entwickeln soll.
Mike Bloomberg hat einen Reformplan vorgelegt, in dem er die Einführung klarer Krypto-Regularien in Aussicht stellt. Der Präsidentschaftskandidat der Demokraten will demnach den Behörden in Zukunft mehr Befugnisse übertragen und Verbrauchern mehr Sicherheiten zusprechen.
An der FTX-Derivatebörse kann mit einem eigens eingeführten Terminkontrakt auf die erneute Wahl Trumps im November gewettet werden. Aktuelle Wählerumfragen haben ergeben, dass die Chancen für eine zweite Amtsperiode trotz Impeachment-Verfahrens gut stehen.
Bitcoins Verbreitung ist von unterschiedlichen Erzählweisen geprägt. Aus „Magic Internet Money“ wurde schnell digitales Gold und dieser Tage gilt die Kryptowährung Nr. 1 gemeinhin als Notnagel gegen einen drohenden Währungskrieg, dem ein Handelskonflikt zwischen den USA und China zugrunde liegt. Was auch immer die Welt in Atem hält, es gibt irgendwo einen Bitcoiner, der lautstark die Haltung vertritt „Bitcoin fixes this!“ (Bitcoin löst das Problem).
Diese Woche in der Meinungs-ECHO-Kammer: Ein bullisher Changpeng Zhao, anhaltender Shitstorm um Justin Sun und ein angefressener Ex-Kollege von Craig Wright.
In dieser Woche stand der Krypto-Markt ganz unter amerikanischer Flagge. Donald Trump tweetete sein Unbehagen über Bitcoin und Libra. Kurzerhand zog auch das US-Finanzministerium nach und bezeichnete Bitcoin als Gefahr für die nationale Sicherheit. Wenn auch weniger über Bitcoin, so doch über Facebooks Libra, verlor auch der US-Senat in einer Anhörung kein gutes Haar. Kurzum: Dank Zuckerberg schaffen es Kryptowährungen nun ganz nach oben auf die politische Agenda. Über die Vor- und Nachteile, wenn man ins Visier der größten Volkswirtschaft der Welt rückt.
Der größte Krypto-Vermögensverwalter der Welt legte seinen Quartalsbericht vor. Grayscales erfolgreichstes Produkt bleibt der Grayscale Bitcoin Trust Fund. Eine kleine Besinnung auf die letzten drei Monate und eine Botschaft: Bitcoin ist gut.
Steven Mnuchin, Finanzminister der Vereinigten Staaten von Amerika, unterstützt die Haltung Donald Trumps zu Bitcoin, dem Facebook Coin Libra und anderen Kryptowährungen. In einer Pressekonferenz teilte der ehemalige Goldman-Sachs-Mitarbeiter die Haltung der US-Regierung zu Kryptowährungen mit.
Donald J. Trump hat es getan. Der Präsident der Vereinigten Staaten hat sich über seinen bevorzugten Mitteilungskanal über Bitcoin geäußert. Sein Urteil fällt ähnlich aus wie über die geplante Kryptowährung vom Zuckerberg-Unternehmen Facebook.
Nicolás Maduro, Präsident von Venezuela, hat angeordnet, dass die Banco de Venezuela den Petro akzeptieren muss. Die staatliche Kryptowährung soll pro Einheit von einem Fass Öl gedeckt sein und den südamerikanischen Staat aus der Misere ziehen.
Das Ministerium der Schatzkammer der USA hat eine Sanktion gegenüber einer russischen Bank ausgesprochen. Diese ermöglichte es, dass Venezuela den Petro nutzt, um Sanktionen der US-Regierung zu umgehen.
Rechte Bewegungen und Organisationen in den USA nutzen Blockchain vermehrt zur Finanzierung ihrer Aktivitäten. Es regt sich Widerstand in den Sozialen Netzwerken und unter Aktivisten. Coinbase und Patreon reagieren. Das Phänomen rechter Aneignung von Krypto existiert auch in Deutschland – und trübt liberal-anarchistische Zukunftsvisionen.