Gefährliche Politik des US-Präsidenten So könnte Trump Bitcoin 2025 in den Abgrund reißen

Im Wahlkampf präsentierte sich US-Präsident Trump als kryptofreundlich. Sein Sieg versetzte den Markt in Euphorie. Zu Unrecht? Seine Politik könnte Bitcoin am Ende mehr schaden als nützen.

Steffen Guthardt
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Trump_Bitcoin

Beitragsbild: picture alliance

| Wird Trump tatsächlich zum "Bitcoin"-Präsident. Oder kommt alles anders?

In diesem Artikel erfährst du:

  • Wieso Zölle für den Bitcoin-Kurs ein Risiko sind
  • Warum Käufer 2025 zurückhaltender bei Bitcoin sein könnten
  • Wieso die hohe Rendite bei US-Staatsanleihen ein Warnsignal ist
  • Weshalb sich die Finanzkrise von 2008 wiederholen könnte
  • Wie Krypto-Anleger reagieren sollten

Auf den ersten Blick könnten die nächsten vier Jahre unter Trump für Anleger von Bitcoin und Co. eine große und lange Party werden. Und womöglich hat der US-Präsident tatsächlich vor, seine Wahlkampfversprechen bezüglich Krypto in die Tat umzusetzen. Dennoch besteht eine nicht geringe Gefahr, dass Trump mit seiner Politik am Ende ungewollt das Gegenteil für Bitcoin und Co. erreichen wird. Sogar ein großer Crash scheint aus folgenden Gründen möglich.

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