
Das gescheiterte Krypto-Unternehmen fordert Gläubiger auf, sich zu melden, um deren Gelder erstatten zu können. Diese haben wohl unter anderem Angst vor Phishing-Attacken.
Das gescheiterte Krypto-Unternehmen fordert Gläubiger auf, sich zu melden, um deren Gelder erstatten zu können. Diese haben wohl unter anderem Angst vor Phishing-Attacken.
Gute Nachrichten für geschädigte BlockFi-Kunden: Laut einer Gerichtsakte haben sich FTX und der insolvente Krypto-Lender auf eine Rückzahlung geeinigt.
BlockFi beantragte die Streichung des Konkursverfahrens von Emergent Fidelity und behaart auf seinen Besitzansprüchen.
Mit dem Verkauf von Krediten in Höhe von 160 Millionen US-Dollar plant der bankrotte Krypto-Lender BlockFi, Kapital im Insolvenzverfahren zu realisieren.
Nach der Pleite von FTX stoppte BlockFi die Auszahlungen. Jetzt ist der Krypto-Lendingdienstleister offiziell insolvent.
Nach der FTX-Insolvenz steht auch BlockFi vor der Pleite. Die Auszahlungen wurden bereits letzte Woche gestoppt.
Nachdem BlockFi noch vor einigen Monaten einen Kredit bei FTX aufgenommen hatte, will der Lending-Dienst seine Auszahlungen zunächst pausieren.
FTX plant die nächste Übernahme im Kryptospace. Firmengründer Sam Bankman Fried überlegt nach einem Einstieg bei Blockfi nun auch die Krypto-Exchange Bithumb zu kaufen.
Die US-Kryptobörse FTX steht laut übereinstimmenden Berichten kurz vor einer Übernahme des Lending-Anbieters BlockFi.
Rettungsversuche bei Celsius, NFTs bei Tech-Giganten, verschobene Cardano Hard Fork und ein Kredit für BlockFi: Die Top-News der Woche.
Der Lending-Dienst BlockFi ist derzeit knapp bei Kasse. Um Schulden auszugleichen, nimmt das US-Unternehmen einen Kredit bei der Kryptobörse FTX auf.
Personalentlassungen bei Krypto-Unicorns wie Coinbase oder Crypto.com haben diese Woche die Runde gemacht. Warum sich einige dieser Unternehmen schämen sollten. Ein Kommentar.