
Die Bitcoin-Adaption schreitet in Argentinien voran und findet einen praktischen Use Case im öffentlichen Bereich. So können die Nutzer von Bussen und U-Bahnen ihre Tickets nun mit der Kryptowährung Nummer Eins bezahlen.
Die Bitcoin-Adaption schreitet in Argentinien voran und findet einen praktischen Use Case im öffentlichen Bereich. So können die Nutzer von Bussen und U-Bahnen ihre Tickets nun mit der Kryptowährung Nummer Eins bezahlen.
Du hast bereits versucht, Bitcoin zu verstehen, doch bist an den vielen neuen Konzepten gescheitert? Dann bist du hier genau richtig.
Akkumulation, Hodl, Hyperbitcoinization, 21 Millionen. Das klingt nach dem Material, aus dem Träume gemacht sind. Man möge sie verfluchen, diese Glücksritter, die bereits anno dazumal die Chuzpe besaßen, in das digitale Gold zu investieren.
Was ist ein Bitcoin Wert? Nur das, was wir für ihn bezahlen wollen? Das, was andere bereit sind, dafür zu nehmen? Viel mehr? Viel weniger? Gar nichts? Was macht man mit einem alphanumerischen Code, der einst so viel wert war und nun mit jedem Tag an Wert verliert? Die Lage am Mittwoch.
Es ist das alte Katz- und Mausspiel zwischen Einbrecher und Schlossmacher. Der Schlossmacher entwickelt das technisch ausgereifteste Schloss und dann dauert es ein paar Wochen und der Einbrecher hat auch dieses geknackt. Im Zeitalter des Internets und der Computertechnologie sind Softwarefirmen die Schlosser und Hacker die Einbrecher.
Bewegungsarmut bei den Top-3-Coins. Diese scheinen sich nahe den Jahrestiefs wohlzufühlen. Dass dies nicht lange gut gehen kann, sollte jedem bewusst sein. Die Frage ist nur: Wann kommt der Ausbruch und in welche Richtung findet dieser statt?
Einen Bitcoin zu produzieren kostet viele tausend US-Dollar. Laut einer neuen Studie zum Stromverbrauch des gesamten Bitcoin-Netzwerkes könnte sich das jedoch bald ändern: Der Preis für die Bitcoin-Erzeugung könne demnach bis 2030 auf unglaublich klingende 3,93 US-Dollar pro BTC absinken. Allein die erwartete Evolution der ASIC-Miner werde den Ressourcenbedarf so drastisch senken, dass das gesamte Netzwerk nicht mehr Strom als ein heutiges Entwicklungsland benötigen würde.
Die Bestrebungen, einen Bitcoin ETF aufzusetzen, verliefen bisher im Sande. Daran konnte weder die Beharrlichkeit der Winklevoss-Brüder (die BTC-Milliardäre unternahmen bereits zwei Anläufe) noch die Kooperationsbereitschaft von VanEck mit den US-Regulierungsbehörden etwas ändern. Doch der Bitcoin ETF wird kommen, da ist sich die Krypto-Gemeinde ausnahmsweise einmal einig.
Nicolás Maduro hebt den Wechselkurs von Bolívar zu Petro auf ein Verhältnis von 1:36.000 an. Der Schritt zeigt: Die Inflation im Land grassiert nach wie vor unerbittlich.
Über 2018 kann man geteilter Meinung sein. Aus Investorensicht zumindest war es kein gutes Jahr: Über 80 Prozent Kursverlust für Bitcoin seit dem Allzeithoch im Dezember 2017, das Platzen der ICO-Blase und repressives Vorgehen der Börsenaufsichten gegen Token Sales. Auf der Kehrseite der Medaille hielt das vergangene Jahr indes einige Schmankerl bereit. So tat einer der größten Vermögensgesellschaften des Planeten, Fidelity, kund, in die Welt der Kryptowährungen einzutauchen. Ferner stehen die Zeichen mit der Akkreditierung des ersten Bitcoin ETP in der Schweiz auf fortschreitenden Akzeptanz.
Eine Hacker-Gruppe namens „thedarkoverlord“ verfügt angeblich über 16.000 Dokumente, die im Zusammenhang mit dem Angriff auf das World Trade Center stehen. Thedarkoverlord versucht mit den Daten, Bitcoin zu verdienen – bislang mit nur mäßigem Erfolg.
Bitcoin und das ihn umgebende Ökosystem hat ein wildes Jahr hinter sich. Mit doppelstelligen Kursverlusten innerhalb weniger Wochen waren Kryptowährungen auf einmal viel weniger "Wert" als vorher. Doch wie bemisst sich dieser Wert? Und ist es so schlimm, wenn die Bitcoin-Blase platzt? Eine Retrospektive zum Jahresende.
Mit dem größten virtuellen Raub in der Geschichte der Kryptowährungen sorgt die japanische Handelsplattform Coincheck im Januar 2018 für Negativschlagzeilen. Aufgrund einer unzureichend abgesicherten Hot Wallet erlangt eine Gruppe von Angreifern Zugriff auf 523 Millionen New Economy Movement (NEM) Token mit einem Zeitwert von umgerechnet 430 Millionen Euro. Mit der Übernahme der Plattform durch den Online-Broker Monex Group im April 2018 und der beinahe vollständigen Entschädigung der bestohlenen Nutzer stehen die neuen Betreiber von Coincheck nun vor ihrer letzten Hürde, um den Regelbetrieb wieder aufnehmen zu können.
Bitcoin, Bitcoin Cash, Bitcoin SV. Wer soll denn da den Durchblick behalten? Grund genug, sich vor Augen zu führen, wie es zu den Projekten kam und worin sie sich unterscheiden.
Während die Korrelationen zum S&P 500 und zum Dow Jones wieder fielen, steigt aktuell die zum DAX an. Ebenso stieg die Volatilität, könnte aber um die 0,05 ein konstantes Level finden.
Bitcoin fällt unter die 4.000-US-Dollar-Marke, BCH verliert über zehn Prozent. Auch Ripple (XRP) und Ethereum (Ether) performten schon besser. Einige Ausreißer nach oben gibt es dennoch. Die letzten 24 Stunden im Rückblick.
Man muss es so deutlich sagen: Der heutige Dienstag war brutal. Eine Bitcoin-Talfahrt von 17 Prozent (Stand 11 Uhr) innerhalb von 24 Stunden lässt selbst hartgesottene Hodler nicht kalt. Sollten wir also dem Trend folgen und in kollektive Panik verfallen? Was sind die Reaktionen aus der Szene? Ein Überblick.
Die Schweizerische Bundesbahnen (SBB) führen den Verkauf von Bitcoin an ihren Ticket-Automaten ein. Dazu funktionierte die Verkehrsgesellschaft nun 2.300 Automaten um.